Internationale Messestadt, grünes Umfeld und ein großes Kulturangebot – nur einige der Gründe, warum es sich in Hannover richtig gut leben lässt.
„Was soll ich in New York – ich war schon zweimal in Hannover.“ Der Schriftsteller Arno Schmidt wusste, wovon er spricht: Die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover steht für hohe Lebensqualität gepaart mit weltoffenem Charme. Die Stadt an der Leine hat sich in den letzten Jahren als Messestadt international einen Namen gemacht. Auch wegen der grünen Umgebung und der vielen Parks sind Immobilien in Hannover heiß begehrt. Die historische Altstadt versprüht Charme mit der typisch norddeutschen Backsteingotik, ihren Fachwerkhäusern und den barocken und klassizistischen Gebäuden.
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Hannover bietet ein breites Spektrum an unterschiedlichsten Immobilien. In der historischen Altstadt finden Sie liebevoll restaurierte Eigentumswohnungen, die den Charme der Vergangenheit mit dem Komfort der Moderne vereinen. In den 51 Stadtteilen, von denen viele im Grünen liegen, gibt es neu gebaute Einfamilienhäuser, grundsanierte Villen und moderne Reihenhäuser. In Folge des stetigen Bevölkerungswachstums werden fortwährend neue Grundstücke für den Bau von Eigenheimen erschlossen.
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Im Zentrum der Stadt liegen die Kosten für eine Eigentumswohnung zwischen 2.725 und 4855 Euro pro Quadratmeter, wobei die Unterschiede im Preis zwischen Alt- und Neubau nicht sehr groß sind. Auch die lockere Bebauung in den drei Stadtteile Ahlem, Badenstedt und Davenstedt lässt weiteren Zuwachs an Immobilien erwarten – und steigende Immobilienpreise. Der Stadtteil Waldhausen hingegen ist geprägt von einer gehobenen Altbausubstanz, grenzt an den Maschsee und die Eilenriede und gehört zu den bevorzugten und teuersten Wohnlagen in Hannover. Doch teurer als 850.000 Euro wurde hier zuletzt kein Haus verkauft (LBS-Preisspiegel 2021).
Ärzte, Apotheken und Krankenhäuser sind ausreichend vorhanden, ebenso Geschäfte für den täglichen Bedarf. Aufgrund des guten Angebots an Schulen und Kitas ist Hannover besonders bei Familien begehrt. Mit mehreren Universitäten ist Hannover zudem ein gefragter Hochschulstandort. Die vielen Studenten aller Studienrichtungen verleihen der Stadt internationales Flair.
Hannovers Viele Bezirke, viele Stadtteile. Hannover gliedert sich in 13 Stadtbezirke, aber die Bewohner sehen sich eher mit ihrem Stadtteil verbunden.
Die drei Stadtteile Ahlem, Badenstedt und Davenstedt bilden einen Bezirk. Er bietet seinen Einwohnern in allen drei Stadtteilen vielfältige Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten.
Bothfeld-Vahrenheide ist von der Einwohnerzahl der zweitgrößte Stadtbezirk von Hannover. Seine Vielfalt ist kaum zu überbieten: vom Industriegebiet am westlichen Rand bis hin zum dörflichen Isernhagen-Süd im Norden. Kasernen wurden zu Wohnungen umgenutzt. Große Freiflächen ermöglichen den weiteren Hausbau und die Bebauung mit Gewerbeimmobilien. Wo früher ein 18-geschossiges Gebäude aufragte, steht heute Einfamilienhaus neben Einfamilienhaus. Im Sahlkamp wird der Geschosswohnungsbau aus den 70er-Jahren überwiegend von Familien bewohnt. Lahe ist der von der Einwohnerzahl her kleinste Stadtteil im Bezirk. Hier ist der Anteil der Kinder und Jugendlichen besonders hoch.
Buchholz-Kleefeld umfasst die Stadtteile Groß-Buchholz, Kleefeld und Heideviertel.
Im Heideviertel findet man die charakteristische Eigenheimsiedlung für das Einfamilienhaus. Der Bezirk hat aber auch ein Hochhausviertel mit wissenschaftlichen Instituten und Bürokomplexen.Gediegen lebt es sich in einem Haus in Kleefeld. Im Philosophenviertel stehen schöne Gründerzeitbauen mit großzügigen Wohnungen.
Der Stadtbezirk Döhren-Wülfel beherbergt an seinem südlichen Rand das Messegelände. In den 50er-Jahren wurden überwiegend Wohnungen im Geschosswohnungsbau errichtet. Zum Speckgürtel gehörend, ist der Ortsteil idealer Standort für eine selbstgenutzte Immobilie. Im Stadtteil Seelhorst gibt es ein gutes Angebot an preisgünstigen Immobilien der 60er-Jahre.
Der Stadtbezirk Herrhausen-Stöcken ist ein Stadtteil mit Tradition, geprägt von den weltberühmten Herrenhäuser Gärten. Die Bebauung ist gemischt, ein Haus mit Garten ist hier neben einem Studentenwohnheim zu finden. Der Stadtteil Nordhafen hat mit ca. 81 Menschen die wenigsten Einwohner. Im Stadtteil liegt am Mittellandkanal der Nordhafen mit gewerblichen Immobilien.
Kirchrode-Bemerode-Wülfrode bilden mit der EXPO-Siedlung einen Stadtbezirk. In Kirchrode ist das typische Haus ein Einfamilienhaus. Kronsberg ist ein junger Stadtteil, die Immobilien sind hier Mehrfamilienhäuser. Die Menschen wohnen überwiegend in Mietwohnungen.
Der Bezirk Linden-Limmer ist ein bunter Bezirk. Viele kulturelle Initiativen widmen sich der Integration von Personen mit Migrationshintergrund. Das hat eine lange politische Tradition, deren Wurzeln in der Arbeiterbewegung liegen.
Hannovers Mitte ist geprägt von Neubauten. Haus für Haus musste nach dem Krieg, der für Hannover viel Zerstörung brachte, neu gebaut werden. 60 Prozent der Bausubstanz lag in Trümmern.
Die Nordstadt wird bewohnt von alteingesessenen Stadtteilbewohnern, jungen Familien und Studenten. Hier ist nicht das Einfamilienhaus die vorherrschende Immobilie, sondern das Mietshaus. Auch im Bezirk Ricklingen bestimmt die Großwohnsiedlung der 60er-Jahre das Bild.
Die beiden Stadtteile Südstadt und Bult bilden einen Bezirk. Von den 43.540 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019) leben mehr als 92 Prozent in der Südstadt. Mit dem Landesmuseum und zahlreichen Theaterbühnen sowie dem Landesfunkhaus des NDR gibt es ein vielfältiges kulturelles Angebot.
Vahrenwald-List ist mit 71.100 Einwohnern der bevölkerungsreichste Stadtbezirk und ein wichtiger Industriestandort.
In Hannover befinden sich zahlreiche Museen und Kunstgalerien. Ob Theater, Oper oder Ballett – Kulturfreunde kommen hier auf ihre Kosten. Musikveranstaltungen von Klassik über Jazz bis Rock runden das Angebot ab. Die Grünflächen und Parkanlagen laden zum Verweilen und Entspannen ein, zum Beispiel Europas größer Stadtwald, die Eilenriede, die auch als Hannovers „Grüne Lunge“ bezeichnet wird. Auf dem „Grünen Ring“, einem Rundwander- und Fahrradweg, kann man Hannover entlang der Stadtgrenze umrunden.
Der Eisenbahnknotenpunkt gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Über den Flughafen Hannover-Langenhagen bestehen zahlreiche Flugverbindungen, unter anderem zum internationalen Drehkreuz Frankfurt am Main.
Dank des gut ausgebauten Nahverkehrs mit S-Bahn, Stadtbahn und Bussen kann sich der Hannoveraner gut umweltbewusst fortbewegen: So haben die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel und der Radverkehr in den letzten Jahren stark zugenommen.
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