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Rendite mit Immobilien: Häuser und Wohnungen als Geldanlage

Wichtige Fragen und Antworten zum Betongold

Wann lohnt es sich, in eine eigene Immobilie als Renditeobjekt zu investieren? Und wie berechne ich die Rendite? Hier finden Sie alles rund um das Thema Immobilien als Geldanlage.

Die Zeiten sind im Moment besonders günstig für Anleger, die auf Immobilien setzen: Einerseits machen die niedrigen Zinsen die Finanzierung von Häusern und Wohnungen besonders interessant. Andererseits sind viele andere Anlagemöglichkeiten durch die Niedrigzinsphase unattraktiver geworden – mal abgesehen von Aktien und Co.

Kein Wunder also, dass viele Menschen im Moment auf Immobilien setzen. Nicht nur als persönliche Altersvorsorge in Form des Hauses, das selbst bewohnt wird. Sondern auch als Vermieter eines Hauses oder einer Wohnung.


Die richtige Immobilie finden

Wenn Sie ein Renditeobjekt suchen, sind Sie hier richtig! Erfahren Sie, wie Sie Rendite mit Immobilien machen – ob als Kapitalanlage oder durch Vermieten. Und lesen Sie, was Sie beachten sollten, wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten.

Von der Miete zur Rendite

Wenn Sie auf der Suche nach einem Renditeobjekt sind, sind Sie hier richtig! Erfahren Sie, wie Sie eine Rendite mit Immobilien machen – ob als Kapitalanlage oder durch Vermieten. Und lesen Sie, was Sie beachten sollten, wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten.

Renditeobjekte suchen

Die Auswahl des Hauses oder der Eigentumswohnung spielt eine wichtige Rolle, wenn Sie eine Rendite mit Immobilien erzielen möchten. Sehen Sie sich jetzt gleich um! Rechts auf dieser Seite können Sie nach Immobilien suchen.

Die Rendite einer Immobilie ist der jährliche Ertrag, den ein Anleger mit dem Haus oder der Wohnung erwirtschaftet. Falls Sie Verluste mit Ihrer Immobilie machen, spricht man von negativer Rendite. Der Gewinn besteht aus den Mieteinnahmen aus der Immobilie und wird ins Verhältnis zum eingesetzten Kapital gebracht. Deshalb wird die Rendite meist in Prozent angegeben.

Wenn Sie in Annoncen etwas von „7 Prozent garantierte Rendite“ oder sogar mehr lesen, ist Vorsicht geboten. Das ist im Normalfall unrealistisch. Oftmals wird in Anzeigen nur die Bruttomietrendite angegeben. Damit ist die Rendite vor Abzug ihrer Kosten, wie zum Beispiel für den Makler, den Eintrag ins Grundbuch oder die Verwaltung gemeint. Diese Ausgaben schmälern Ihre Rendite aber erheblich.

Wie viel Rendite sie genau erwarten können, hängt von der Immobilie ab. Die Mieteinnahmen aus der Immobilie, aber auch ihr eingesetztes Eigenkapital, sind Faktoren bei der Berechnung der Rendite. Die Nettorendite, also ihre Rendite nach Abzug der Kaufnebenkosten und aller Kosten für den Betrieb der Immobilie, ist also von Anleger zu Anleger verschieden. Seriös lässt sich also nicht beantworten, welche Rendite realistisch ist.

Bei den Renditen für Immobilien unterscheidet man zwischen Bruttomietrendite und Nettomietrendite. So berechnen sich die Renditen:

Brutto-Mietrendite:

Die Brutto-Mietrendite bietet eine erste Orientierung bezüglich der Rendite. Dazu werden die Brutto-Mieteinnahmen herangezogen, also die vom Mieter gezahlten Beträge, ohne ihre Abzüge. Auch der Kaufpreis wird hier ohne Nebenkosten herangezogen.

Nutzen Sie auch unseren Brutto-Mietrenditenrechner.

Netto-Mietrendite:

Hier werden die Minderungen aus der Grundmiete miteinbezogen. Dazu gehören Ausgaben für die Verwaltung der Immobilie, die etwa 2,5 Prozent der Brutto-Einnahmen ausmachen. Dazu kommen Instandhaltungsrücklagen, die gebildet werden sollten.

Wenn Sie wissen möchten, wie viel Geld eine Immobilie für sie tatsächlich abwirft, sollten Sie sich an der Nettomietrendite orientieren. Sie bezieht auch Ihre Ausgaben mit ein und ist deshalb aussagekräftiger.

Nutzen Sie auch unseren Netto-Mietrenditerechner.

Ein Renditeobjekt ist eine Immobilie, die ein Anleger erwirbt, um damit einen finanziellen Gewinn zu erzielen. Der Anleger wohnt deshalb nicht selbst in der Immobilie, sondern vermietet sie.

Das Ziel ist im Normalfall, eine möglichst hohe Rendite zu erzielen. Vielleicht sind Sie aber gar nicht so sehr an Rendite selbst interessiert, sondern setzen auf die Wertsteigerung der Immobilie.

Wie viel Eigenkapital Sie beim Kauf eines Renditeobjektes benötigen, lässt sich pauschal nicht beantworten. Sprechen Sie mit Ihrem Bankberater über die Finanzierung.

Wir beraten Sie gern!

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„Betongold“ ist in der Niedrigzinsphase besonders gefragt. Immobilien – so suggeriert der Begriff – sind eine besonders sichere Kapitalanlage. Sie bleibt stabil, während draußen die Börsenkurse schwanken.