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Immobilien in Hildesheim

So lebt es sich in einem Haus oder einer Wohnung in Hildesheim

Leben in einer charmanten Universitätsstadt mit historischem Altstadtkern und vielen Freizeitmöglichkeiten? Mit einer Immobilie in Hildesheim ist das möglich.

Kurze Wege mit hervorragender Verkehrsanbindung und jede Menge Kultur- und Freizeitmöglichkeiten zeichnen die charmante Universitätsstadt Hildesheim aus.

Haus oder Wohnung kaufen in Hildesheim

Sie interessieren sich für den Kauf einer Eigentumswohnung, eines Einfamilienhauses oder einer anderen Immobilie in Hildesheim? In der Stadt ist in den letzten Jahrzehnten viel gebaut worden. So finden Sie Immobilien in gut erschlossenen Neubaugebieten. Aber auch das Einfamilienhaus in dörflich geprägte Umgebung und Grundstücke zum Bau von Eigenheimen können wir vermitteln. Gerne übernehmen wir auch das Verkaufen Ihrer Immobilie. 

Bauen, Wohnen und Immobilienpreise in Hildesheim

Die Stadt freut sich auf Zuzügler. Sie bietet Interessenten für den Hausbau umfangreiche Informationen über Stadtplanung und Stadtsanierung, Förderprogramme, Baugebiete. Die  Ansprechpartner der Stadtverwaltung geben gerne Auskunft. Ein Baugrundstück konnte man in Hildesheim ab 135 Euro pro Quadratmeter bekommen, der häufigste Wert war 225 Euro pro Quadratmeter. Ein Haus kostete ab 240.000 Euro, für Wohnungen aus dem Bestand wurden zwischen 1.500 Euro pro Quadratmeter und 2.300 Euro pro Quadratmeter bezahlt (LBS-Preisspiegel 2021).

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Stadtteile in Hildesheim

Das Stadtgebiet der Großstadt in Niedersachsen besteht aus 14 Ortsteilen – jeder mit seiner eigenen Geschichte, seinen Besonderheiten und Perspektiven.

Zur Stadtmitte zählt die Neustadt. Sie wurde nach jahrelanger rivalisierender Parallelexistenz im Jahr 1803 mit der Altstadt verschmolzen. In Neustadt entwickelten sich nach der Vereinigung Wohnviertel, die eng bebaut Haus an Haus zahlreiche Handwerksbetriebe beherbergten. Viel wurde im Krieg zerstört. Heute sind in den Immobilien der Innenstadt sowohl öffentliche Einrichtungen als auch Wohnungen untergebracht. Die wenigen schönen, großen und preiswerten Altbauwohnungen sind begehrt und schwer zu bekommen. 

Marienburger Höhe bildet zusammen mit dem Galgenbergviertel einen Ortsteil. Hier sieht man jeden Haustyp, das zweigeschossige Mietshaus ebenso wie das Einfamilienhaus mit Spitzdach oder das Reihenhaus. Je nach Baujahr unterscheiden sie sich in ihrem Erscheinungsbild und der Ausstattung. Auf dem Galgenberg entstand um die Jahrhundertwende ein Villenkolonie. 

Moritzberg bildet zusammen mit den Siedlungen Waldquelle, Godehardikamp und Bockfeld einen der 14 Stadtteile. Sukzessive wurden nach dem Krieg neue Baugebiete erschlossen.  Zwischen 1961 und 1967 wurde der Godehardikamp durch den Beamten-Wohnungsverein bebaut. 1970/71 wurde auch das Bockfeld für den Immobilienbau erschlossen. 1989 schließlich entstanden am Gallberg weitere Immobilien zu Wohnzwecken. Im Gebiet Waldquelle sieht man oft das Reihenhaus. Am Moritzberg wurde eng gebaut, ein Haus hat hier selten weniger als drei Geschosse.  

In Nordstadt liegt sowohl der Hauptbahnhof als auch im Ortsteil Steuerwald ein Flugplatz und ein Hafen. Eine beeindruckende Immobilie ist das Haus der Hafenverwaltung. Zahlreiche frei stehende Immobilien, die für den Städtebau der 1920er- und 1930er-Jahre typisch sind, prägen weite Bereiche des Stadtteils.

Der Bau der Eisenbahn und des Bahnhofs Ende des 19. Jahrhunderts brachte Industrie und Gewerbe in den Ortsteil. Für die Arbeiter wurden Wohnungen gebraucht, die dafür notwendigen Immobilien entstanden nördlich des Gründerzeit-Quartiers.

Zur Oststadt im engeren Sinne rechnet man auch die Siedlung Stadtfeld sowie das Wohngebiet Fahrenheit. Hier stehen schöne Häuser aus der Gründerzeit mit großen Wohnungen mit viel Wohnfläche. In der Mitte des Stadtteils dehnt sich die vielseitig genutzte Grünanlage „Steingrube“ aus. Achtum-Uppen ist der östlichste Stadtteil von Hildesheim. Hier stockt die Entwicklung der Einwohnerzahl. Das könnte sich ändern, wenn Sie hier ihr Haus bauen. 

Bavenstedt war ein Bauerndorf in der fruchtbaren Hildesheimer Börde. Der Anbau von Weizen und Zuckerrüben wird auch heute immer noch betrieben.Durch die Nähe der Bundesautobahn 7 und der Bundesstraßen 1 und 6 ist der Stadtteil aber zum Industriestandort mit Gewerbeimmobilien geworden. 

Drispenstedt ist einer der größeren Stadtteile Hildesheims. Dafür sorgt das ab 1960 entstanden Neu-Drispenstedt. In über 1.800 Wohnungen leben rund 5.000 Menschen zahlreicher Nationalitäten.  

Das kleine Einum ist stark von der Landwirtschaft geprägt. Es wurde schon vor über tausend Jahren erwähnt. Aufmerksamkeit erfuhr es, als 1864 der Psychiater Ludwig Snell hier die erste „landwirtschaftliche Irrenkolonie“ Deutschlands gründete.

Wer wollte sein Haus nicht gerne in einem Ort namens Himmelsthür haben! Tatsächlich befindet sich aufgrund des Namens hier ein Weihnachtspostamt.

Vielschichtig ist der Ortsteil Itzum-Marienburg. Itzum ist einer der größeren Stadtteile. Der Ort ist wegen seinem fruchtbaren Lößboden prädestiniert für die Landwirtschaft, die Alt-Itzum prägt. Daneben entstand auf weiten Flächen ein neuer Ortsteil, der weiterhin im Werden ist. Hier finden Sie Grundstücke für Ihre Immobilie. Das Ortsbild Itzums wird heute nicht zuletzt durch die nahe gelegene und weithin sichtbare Universität geprägt. Folgerichtig suchen hier gerne Studenten nach einer Wohnung.

Der Ortsteil Marienburg gruppiert sich um das Wasserschloss Marienburg, das den Ortsteil bestimmt. 

Die drei Stadtteile NeuhofHildesheimer Wal und Marienrode bilden kein geschlossenes Siedlungsgebiet, sondern sind durch Äcker, Streuobstwiesen, bewaldete Hügel und Berge getrennt. In Neuhaus kann man Hochhäuser sehen, aber auch das Fachwerkhaus gibt es. In Hildesheimer Wald stehen Industrieanlagen. Marienrode ist ein um eine Klosteranlage herum gebautes Dorf. 

Ochtersum ist eine Ortschaft im Süden von Hildesheim. Die knapp 9.000 Einwohner wohnen in dem Neubaugebiet, in dem auch Ihr Haus stehen könnte. Es gibt Gewerbegebiete, Supermärkte und Schulen – also alles, was man so braucht.

Die auffälligste Immobilie in Sorsum ist das 1734 gebaute repräsentative Herrenhaus. In der Hauptstraße sind noch mehrere gut erhaltene Fachwerkhäuser zu sehen. 

Infrastruktur in Hildesheim

Die Infrastruktur in Hildesheim lässt keine Wünsche offen. In der Stadt gibt es mehrere Kindertagesstätten, Schulen aller Schulformen, zwei Fachhochschulen sowie eine Universität. Auch medizinisch ist die Stadt mit drei Krankenhäusern und diversen Ärzten und Apotheken bestens versorgt.

Kultur & Freizeit in Hildesheim

Ob Theater, Kino, Konzert oder Lesung: In Hildesheim ist kulturell immer etwas los. Highlights wie die „Jazztime Hildesheim“ oder das „M’era Luna Festival“ locken zudem jährlich zahlreiche Besucher in die Stadt. Dank einer hohen Kneipen- und Restaurantdichte können Sie sich darüber hinaus auch gastronomisch verwöhnen lassen.

Zur Erholung im Grünen gibt es in Hildesheim und Umgebung viele schöne Möglichkeiten. So laden der Klostergarten Lamspringe und der Garten rund um das Schloss Derneburg zum Verweilen und Spazierengehen ein.

Verkehr in Hildesheim

Den öffentlichen Personennahverkehr sichern in Hildesheim mehrere Buslinien der Stadtverkehr Hildesheim GmbH. Einige Regionallinien verbinden die Stadt zudem mit den umliegenden Ortschaften. Auch an das Bahnnetz ist Hildesheim optimal angebunden. Neben einigen Regionalzügen gibt es in Hildesheim einen ICE-Halt. So bestehen unter anderem schnelle Verbindungen nach Braunschweig, Berlin und Kassel.

Durch das östliche Stadtgebiet von Hildesheim führt die A7. So sind Hannover, Göttingen und Kassel auch mit dem Auto schnell erreichbar. Der nächste internationale Flughafen befindet sich nur wenige Kilometer entfernt in Hannover. 

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