Ob feiern oder Familie, Design oder Döner – das einst von den Tempelrittern gegründete Dorf, das heute Berlin-Neukölln ist, setzt Maßstäbe.
Mag sein, dass es im Stein der ältesten Gründerzeitimmobilien in Berlin-Neukölln steckt – jedenfalls erhielt Neukölln seinen Namen 1912, weil dort damals so viel gefeiert wurde, dass man glaubte, das frivole Image nur noch mit einem neuen Namen abstreifen zu können. Aus Rixdorf wurde so Neukölln. Heute ist es schon wieder soweit: Neukölln ist der Szenekiez, in dem gefeiert wird, als gäbe es kein Morgen. Vielleicht wird es wieder Zeit für einen neuen Namen. Doch ändern wird das an der Lebensfreude der Leute, die hier eine Wohnung haben, sicher nichts.
Der Markt für Immobilien in Neukölln ist vielseitig: Während der Norden Neuköllns dicht besiedelt ist und gerade den Aufschwung als hippes Szeneviertel mit vielen Kneipen, Bars und Cafés erlebt, geht man es im Süden ruhiger an. Hier finden Sie neben Eigentumswohnungen auch Einfamilienhäuser.
Wunderbar sanierte Wohnungen in Altbauten oder auch unsanierte Immobilien zum Selbstverwirklichen gibt es in ganz Berlin-Neukölln. Einkaufsmöglichkeiten sind reichlich vorhanden: vom türkischen Markt am Maybachufer über die Neukölln Arcaden und zahlreiche kleine Läden. Die Rütli-Schule, deren Lehrer einst einen bundesweiten Hilferuf sandten, hat sich mittlerweile zur Vorzeigeschule gemausert. Ganz klar: In Neukölln tut sich etwas! Das zeigt sich auch bei den steigenden Preisen der Immobilien.
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Das ca. 1200 von den Tempelrittern gegründete Dorf, auf dessen Grund das heutige Neukölln steht, hat historisch einiges zu bieten: Die mittelalterliche Dorfkirche Rudow und Schloss Britz aus dem 18. Jahrhundert sind nur zwei Beispiele für Sehenswürdigkeiten. Zur weiteren Freizeitgestaltung laden die zahlreichen Cafés, Restaurants und Kneipen ein. Konzerte finden ständig an verschiedenen Veranstaltungsorten statt. Wer das Grüne sucht, wird z. B. auf dem Tempelhofer Feld oder im Volkspark Hasenheide fündig.
Wer eine Wohnung in Berlin-Neukölln hat, kommt mit dem Fahrrad rasch nach Kreuzberg, Friedrichshain, Tempelhof oder Berlin-Mitte. Doch auch der öffentliche Nahverkehr ist sehr gut ausgebaut: S-Bahnen, U-Bahnen und Busse fahren ständig in die anderen Ortsteile. Für den Fernverkehr wird der neue Berliner Flughafen, wenn fertiggestellt, mit dem Auto nur etwas mehr als 20 Minuten entfernt sein.
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