Fenster sanieren und austauschen: Auswahl, Kosten & Förderungen

Womit Sie rechnen können, wenn Sie Ihre alten Fenster erneuern lassen

Neue Fenster einbauen zu lassen, ist teuer? Alte Fenster nicht auszutauschen auch. Denn durch sie geht häufig enorm viel Wärme im Haus verloren. Damit treiben sie die Energiekosten Ihres Haushalts schmerzlich in die Höhe. Wir zeigen Ihnen, wann sich der Austausch lohnt und mit welchen Kosten und Fördermitteln Sie rechnen können.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Weil durch schlecht gedämmte Fenster enorm viel Wärme verlorengeht, verursachen alte Fenster oft enorm hohe Energiekosten.
  • Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördern den Austausch unter Umständen mit Zuschüssen beziehungsweise einem besonders zinsgünstigen Kredit.
  • Den Förderkredit der KfW oder einen Sparkassen-Kredit können Sie in Ihrer Sparkassen-Filiale beantragen.

Die Vorteile moderner Fenster

In Zeiten, in denen die Energiepreise stetig steigen, stellen sich viele Menschen die Frage: Kann ich mir meine alten Fenster noch leisten? Denn über eine ungedämmte Verglasung und undichte Rahmen geht enorm viel Raumwärme verloren: Bei alten Isolierglasfenstern aus den 70er und 80er Jahren entweicht laut Ökotest doppelt so viel Heizenergie wie bei Wärmeschutzglasfenstern mit zwei Scheiben. Mit Dreifachverglasung sind es noch einmal zehn bis 20 Prozent weniger. Neue Fenster haben also den Vorteil wesentlich geringerer Energiekosten und sind damit langfristig auch umweltfreundlicher.

Darüber hinaus profitieren Sie mit neuen Fenstern von einem besseren Schallschutz sowie einem höheren Schutz vor Einbrechern. Auch das Raumklima ist angenehmer, wenn kalte Fensterfronten oder Zugluft im Zimmer verschwinden. Insbesondere wenn Sie noch einfachverglaste Fenster haben, aber auch bei Isolierglasfenstern, lohnt sich in der Regel der Austausch.

Tipp:

Neue Fenster verringern den Luftaustausch. Bei allen Vorteilen, die das hat, gibt es auch einen Nachteil: Sind die Außenwände schlecht gedämmt, kann sich daran leichter Schimmel bilden. Häufig ist es daher sinnvoll, direkt mit dem Fachunternehmen zu überlegen, ob und wie parallel oder in Zukunft eine Dämmung der Außenwände umgesetzt werden kann und was dabei ggf. direkt beim Austausch der Fenster berücksichtigt werden muss. Lassen Sie die Außenwände vorerst nicht dämmen, sollten Sie gezielt lüften, um Schimmel zu verhindern.

Checkliste: Sollte ich meine Fenster erneuern?

  1. Sehen Sie nach, ob die Rahmen sichtbare Beschädigungen aufweisen oder verzogen sind, sich also nur mit Widerstand öffnen und schließen lassen. Beides sind oft Anzeichen dafür, dass zusätzliche Wärme verlorengeht.
  2. Überprüfen Sie, ob die Fenster dicht schließen. Nehmen Sie dafür ein Blatt Papier, etwa eine gewöhnliche DIN A4-Seite. Öffnen Sie das Fenster und platzieren Sie die Seite so im Fensterrahmen, dass diese im Rahmen feststeckt, wenn Sie das Fenster schließen. Versuchen Sie nun, die Seite herauszuziehen. Schließt das Fenster dicht, ist das nicht möglich, ohne die Seite zu zerreißen.
  3. Nehmen Sie die Verglasung unter die Lupe. Sind die Fenster einfachverglast, spricht vieles für den Austausch. Hier geht extrem viel Wärme verloren. Bei Zweifachverglasungen ist ausschlaggebend, ob es sich um zweifaches Isolierglas oder um Wärmeschutzglas handelt. Während Ersteres in der Regel schlechte Energiewerte hat, kann das zweite schon einen guten Standard bieten. Wenn Sie nicht wissen, was in Ihrem Fall vorliegt, hilft eine Kerze beim Bestimmen. Zünden Sie diese an und halten Sie die Flamme an die Innenseite des Fensters. Sehen Sie jetzt aus einem schrägen Blickwinkel auf die Scheibe. Ist das vorderste Spiegelbild der reflektierten Flamme verfärbt, handelt es sich um ein Wärmeschutzglas. Wird das Spiegelbild unverfärbt wiedergegeben, wurde wahrscheinlich noch Isolierglas verbaut und ein Austausch kann sich lohnen. Sehen Sie übrigens drei reflektierte Flammen, wurde dreifachverglast – optimal in Sachen Wärmedämmung!
file
Undichte Rahmen, einfache Verglasung: Bei diesen alten Fenstern lohnt sich der komplette Austausch

Nur die Verglasung tauschen, den Fensterflügel oder auch den Rahmen?

Ist der Rahmen dicht, aber es wurde keine Wärmeschutzverglasung verbaut, kommt es unter Umständen günstiger, nur die Verglasung zu sanieren – oder aber nur den Fensterflügel, also das Element der Fenster, das Sie öffnen und schließen können. Ob das sinnvoll ist, hängt jedoch vom Einzelfall ab.

Weil Rahmen und Verglasung genau aufeinander abgestimmt sein müssen, kann ein alter Rahmen mit einer neuen Verglasung wohl eher selten dieselbe Wärmedämmung erzielen wie ein kompletter Austausch der Fenster samt Rahmen. Wägen Sie auch ab, wie viel Zeit und Geld Sie gegebenenfalls überhaupt bei einer Sanierung statt eines Austauschs sparen. Wird der Rahmen in einigen Jahren undicht, ist der Austausch erneut nötig, sodass zusätzliche Kosten entstehen.

Tipp:

Ein moderner, energieeffizienter Rollladen spart zusätzlich Energie. Warme Luft entweicht außerdem oft über einen ungedämmten Rollladenkasten. Fragen Sie ein Fachunternehmen nach möglichen Optimierungsmöglichkeiten.

Auswahl neuer Fenster und Kosten

Je nach Materialauswahl gibt es bei neuen Fenstern erhebliche Kostenunterschiede. Die folgende Tabelle gibt eine grobe Orientierung.

Material Vorteile Nachteile Kosten*

Holzfenster

 

 

 

  • Holz hat gute Dämmeigenschaften
  • natürliche Optik
  • angenehme Haptik
  • besonders individuelle Fertigung möglich
  • bei zertifiziertem heimischen Holz besonders klimafreundlich und nachhaltig
  • bei guter Pflege lange haltbar
  • kleine Beschädigungen lassen sich vergleichsweise einfach reparieren
  • oft günstiger als Alu
  • in der Regel teurer als PVC
  • pflegeaufwendig, da Holz regelmäßig gestrichen werden muss
  • in der Regel schwerer als andere Fenster
je nach Holzart sehr unterschiedlich, Energieheld.de liefert hier dennoch eine Schätzung für ein dreifachverglastes Fichtenholzfenster, 1,30 m x 1,30 m, für 710 Euro
Aluminium-Fenster
  • sehr lange Haltbarkeit
  • pflegeleicht
  • wirkt oft hochwertiger als Kunststoff
  • besonders leichtes Material
  • in der Regel teurer als PVC- und Holzfenster
  • durch die Kälteeigenschaften keine optimale Wärmedämmung des Rahmens
  • in der Herstellung klimaschädlicher als zertifiziertes heimisches Holz
  • lässt sich kaum reparieren
780 Euro*
Kunststoff-Fenster (PVC)
  • gute Dämmeigenschaften
  • in der Regel die günstigste Lösung
  • pflegeleicht
  • in der Herstellung klimaschädlicher als zertifiziertes heimisches Holz
  • „künstlichere“ Optik
  • lässt sich weniger leicht reparieren als Holzfenster
500 Euro*
Holz-Aluminium-Fenster (Aluverblendung an der Außenseite)
  • weniger pflegeaufwendig als Holzfenster
  • bei guter Pflege sehr lange Haltbarkeit
  • auf der Holzseite besonders natürliche Optik
  • in der Regel teurer als PVC
  • bei Einbaufehlern kann Feuchtigkeit von der Aluverschalung auf das Holz übergehen und sich ablagern -> erfahrenes Fachunternehmen beauftragen!
680 Euro*

*Die Preise sind grobe Orientierungswerte, die auf einer Berechnung des Bayrischen Landesamts für Umwelt beruhen. Dabei wird von einem dreifachverglasten Wärmeschutzglasfenster mit 1,3 x 1,3 Metern ausgegangen. Es werden Durchschnittswerte veranschlagt, sodass davon ausgegangen werden kann, dass Fenster ohne Sprossen günstiger, mit Sprossen teurer sind. Der Einbau ist in der Schätzung bereits inklusive. Bitte beachten Sie, dass Fenster sehr individuell sind und die Kosten daher stark voneinander abweichen können. Am besten gewinnen Sie einen Eindruck von den bei Ihnen tatsächlich anfallenden Kosten, indem Sie mehrere Angebote einholen und die Preise vergleichen.

Tipp:

Achten Sie bei Holzfenstern auf Holzart und Herkunft. Eiche überzeugt mit einer guten Stabilität und kann auch aus europäischem Anbau und aus zertifizierter Herkunft erworben werden. So sind beispielsweise Nachhaltigkeitsprogramme vorhanden, bei denen für jeden gefällten Baum ein neuer gepflanzt wird. Nachteil: Eichenholz-Fenster sind sehr teuer. Tropenholz ist ebenfalls stabil, wird günstiger angeboten, hat allerdings oft weite Transportwege hinter sich und trägt im schlimmsten Fall zur Abholzung der letzten Regenwälder bei, weshalb es nicht empfohlen werden kann. Gelegentlich bieten Unternehmen auch Pinienholz an. Dieses ist für Häuser, die zu Feuchtigkeit neigen, ungeeignet. Lassen Sie sich vom Fachunternehmen am besten Angebote mit unterschiedlichen Holzarten erstellen und fragen Sie unbedingt nach, woher das Holz stammt.

Doppel- oder Dreifachverglasung?

Vielleicht sind Sie oben beim Blick auf die geschätzten Kosten erschrocken. Die vergleichsweise hohen Preise liegen unter anderem daran, dass das Bayerische Landesamt für Umwelt für seine Berechnungen von einer Dreifachverglasung ausgeht. Diese sorgt für optimale Wärmedämmung, ist aber etwa 10–15 Prozent teurer als zweifach verglaste Wärmeschutzglasfenster.

Die optimale Wärmedämmung hat dabei nicht nur Vorteile in Sachen Heizkosten, sondern kann unter Umständen dennoch günstiger sein. Das gilt, wenn Sie einen Energieeffizienz-Experten oder eine -Expertin einbinden und gemeinsam mit diesem den Zuschuss des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BAFA BEG) beantragen. Wird er gewährt, übernimmt die BAFA 20 Prozent der Kosten für die Dreifachverglasung (maximal 12.000 Euro). Bitte beachten Sie, dass Sie den Zuschuss beantragen müssen, bevor Sie ein Fachunternehmen mit den Maßnahmen beauftragt haben!

Lohnt sich also eine Dreifachverglasung? Pauschal lässt sich das nicht beantworten. In diesem Zusammenhang ist der U-Wert entscheidend. Er zeigt an, wie viel Wärme nach außen abgegeben wird. Je niedriger der U-Wert, desto besser ist also die Energieeffizienz. Im Gebäude-Energie-Gesetz ist festgelegt, dass Fenster in Neubauten mittlerweile maximal einen U-Wert von 1,3 W/m²K haben dürfen. In etwa können Sie von folgenden U-Werten ausgehen, um Ihre Entscheidung zwischen Zweifach- oder Dreifachverglasung zu treffen:

  • Einfach verglaste alte Scheiben: ca. 5 W/m²K
  • Zweifach verglaste Isolierglasscheiben: ca. 2,5-3,0 W/m²K
  • Zweifach verglaste Wärmeschutzglasfenster: ca. 1,2 W/m²K
  • Dreifach verglaste Wärmeschutzglasfenster: ca. 0,6-0,8 W/m²K

Mit diesen Förderungen können Sie Geld sparen

Neben der schon genannten Förderung der BAFA haben Sie unter Umständen die Möglichkeit einer KfW-Förderung. Um den KfW-Zuschuss 461 zu bekommen, muss das Haus oder die Wohnung allerdings durch die Sanierungen eine Effizienzhaus-Stufe erreichen. Den KfW-Kredit „Wohngebäude 261, 262“ können Sie hingegen auch beantragen, wenn Sie nur Ihre Fenster austauschen und damit voraussichtlich keine Effizienzhaus-Stufe erreichen. Den Antrag für den besonders zinsgünstigen KfW-Kredit können Sie übrigens direkt in Ihrer Sparkassen-Filiale stellen.

Tipp:

In alten ungedämmten Gebäuden lässt sich allein über den Austausch der Fenster freilich noch lange keine Energiehaus-Stufe erreichen. Somit erfüllen Sie mit dieser Einzelmaßnahme nicht die Fördervoraussetzungen für den KfW-Zuschuss. Wenn Sie in Zukunft weitere Maßnahmen – insbesondere die Fassadendämmung planen und das Dach sanieren wollen – empfiehlt es sich, diese zu einem umfassenden Sanierungsplan zu bündeln, um über den Zuschuss, wenn möglich, Geld zu sparen. Lassen Sie sich hier unbedingt vom Fachunternehmen beziehungsweise einem Energieeffizienz-Experten oder einer -Expertin beraten.

Sollten Sie weder die KfW-Förderung noch den BAFA-Zuschuss nutzen, können Sie zumindest 20 Prozent der Kosten der neuen Fenster von der Steuer absetzen, insofern Sie das sanierte Gebäude selbst bewohnen und dieses mindestens zehn Jahre alt ist. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Steuerberater oder Ihrer -beraterin.

Tipp: Unter Umständen können Sie zusätzlich regionale Förderungen nutzen. Informieren Sie sich konkret für Ihre Region.

Häufige Fragen zur Sanierung alter Fenster:

Das kommt auf Ihre handwerklichen Fähigkeiten an. Ob die Fenster saniert werden können oder ausgetauscht werden müssen, ist außerdem abhängig von deren Material. Insbesondere wenn Sie Förderungen bekommen, müssen Sie die Arbeiten zudem in der Regel durch einen Fachbetrieb durchführen lassen.

Ja. Weil es sich dabei um Maßnahmen zur energetischen Sanierung handelt, können Sie den besonders zinsgünstigen KfW-Kredit „Wohngebäude 261, 262“ beantragen. Bei Maßnahmen, mit denen das Haus oder die Wohnung eine Effizienzhaus-Stufe erreicht, kommt der Zuschuss „Wohngebäude 461“ in Frage. Es gelten Fördervoraussetzungen. Wichtig: Stellen Sie Ihren Antrag, bevor Sie einen Liefer- und Leistungsvertrag oder einen Kaufvertrag bei einem Unternehmen unterschreiben.

Wenn Sie einen Energieeffizienz-Experten oder eine -Expertin einbinden, können Sie zudem gemeinsam mit diesem den Zuschuss des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ beantragen. Wird er gewährt, übernimmt die BAFA 20 Prozent der Kosten für die Dreifachverglasung (maximal 12.000 Euro). Unter Umständen können Sie alternativ regionale Förderungen nutzen. Informieren Sie sich konkret für Ihre Region.

Sollten Sie weder die KfW-Förderung noch den BAFA-Zuschuss nutzen, können Sie zumindest 20 Prozent der Kosten der neuen Fenster von der Steuer absetzen, insofern Sie das sanierte Gebäude selbst bewohnen und dieses mindestens zehn Jahre alt ist. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Steuerberater oder Ihrer -beraterin.

Das hängt davon ab, wie energieeffizient die sanierte Immobilie dadurch ist und wie hoch Ihre förderfähigen Kosten sind. Um den KfW-Zuschuss 461 zu bekommen, muss das Haus oder die Wohnung eine Effizienzhaus-Stufe erreichen. Den geförderten KfW-Kredit „Wohngebäude 261, 262“ können Sie aber dennoch beantragen.

Wenn Sie einen Energieeffizienz-Experten oder eine -Expertin einbinden, können Sie gemeinsam mit diesem den Zuschuss des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ beantragen. Wird er gewährt, übernimmt die BAFA 20 Prozent der Kosten für die Dreifachverglasung (maximal 12.000 Euro). Unter Umständen können Sie auch regionale Förderungen nutzen. Informieren Sie sich konkret für Ihre Region.

Sollten Sie weder die KfW-Förderung noch den BAFA-Zuschuss nutzen, können Sie zumindest 20 Prozent der Kosten der neuen Fenster von der Steuer absetzen, insofern Sie das sanierte Gebäude selbst bewohnen und dieses mindestens zehn Jahre alt ist. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Steuerberater oder Ihrer -beraterin.

Eine Sanierung lohnt sich, wenn nur einzelne Fenster beschädigt sind, insgesamt aber bereits moderne Fenster mit einer guten Wärmedämmung verbaut wurden. In diesem Fall wählen Sie die beschädigten Fenster aus.

Einfach verglaste Fenster, aber auch zweifach verglaste Isolierglasfenster lassen viel Wärme aus den Räumen nach draußen entweichen. Dadurch erhöhen sie unter anderem Ihre Heizkosten. Neue Fenster sind erst einmal teuer in Anschaffung und Einbau, doch über die Jahre kommen sie je nach gewählter Fensterart möglicherweise sogar günstiger, als wenn Sie die alten Fenster behalten – insbesondere aufgrund der steigenden Energiepreise, aber auch dank staatlicher Förderungen neuer Fenster.

Ein grober Richtwert besagt, dass sich der Austausch prinzipiell immer lohnt, wenn diese aktuell mehr als 20 Jahre alt sind. Dahinter steckt, dass dann davon auszugehen ist, dass es sich um alte Isolierglasfenster oder sogar einfach verglaste Fenster handelt. Diese sind sehr viel weniger energieeffizient als moderne Wärmeschutzglasfenster. Moderne Fenster haben außerdem beispielsweise Vorteile in Hinsicht auf Lärmschutz und Einbruchsicherheit.

Mehr Infos und Konditionen finden Sie bei Ihrer Sparkasse.