Zum Inhalt springen
Gruppe von Menschen beim Abendessen in einem Wintergarten mit Pflanzen und Lichterketten
In Wohnkomfort investieren

Wellnessbereich zuhause genießen: Sauna und Wintergarten im Budget-Check

Wenn die Temperaturen sinken, wächst der Wunsch nach einem gemütlichen Rückzugsort. Sauna und Wintergarten schenken Ihnen diese angenehme Wohnqualität: mit natürlicher Wärme und wohltuenden Auszeiten im eigenen Zuhause. Solche Projekte müssen jedoch zu Ihrem Leben passen – ästhetisch, funktional und finanziell. Dieser Ratgeber zeigt, ob sich ein Komfort-Upgrade lohnt.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Planen Sie vorausschauend, wie viel Sie ausgeben möchten und welchen Wohlfühlgewinn Sie erwarten. So bleibt Ihr Projekt realistisch und bezahlbar.

  • Bei Sauna und Wintergarten variieren die Preise stark, von einfachen Lösungen bis hin zu hochwertigen zusätzlichen Wohnbereichen. Überlegen Sie, was sich langfristig rechnet.

  • Investieren Sie in eine gute Dämmung und hochwertige Technik, um die laufenden Kosten gering und den Nutzen dauerhaft hoch zu halten.

Planung & Budget für den Wellnessbereich: Überblick behalten vor dem Projektstart

Eine Wohlfühl-Oase im Eigenheim ist ein schöner Gedanke. In Herbst und Winter sehnen sich viele nach mehr Wärme, Ruhe und Entspannung. Eine eigene Sauna oder ein ganzjährig nutzbarer Wintergarten kann genau das bieten.

Doch bevor Sie sich in Modelle, Materialien oder Technik vertiefen, lohnt sich ein Blick auf Ihr Ziel: Was genau möchten Sie mit dem Komfort-Upgrade erreichen? Suchen Sie die tägliche kleine Auszeit nach Feierabend? Oder geht es Ihnen um eine langfristige Wertsteigerung Ihrer Immobilie? Klare Prioritäten helfen Ihnen dabei, passgenau zu planen und Ihr Budget realistisch einzuschätzen.

So schaffen Sie die Basis für eine gute Entscheidung:

  • 1. Formulieren Sie Ihr Ziel

    Entscheiden Sie, welche Maßnahme Ihnen echten Mehrwert bringt: Saunieren zuhause? Mehr warme Wohnzeit im Wintergarten? Womit können Sie Ihre Lebensqualität steigern?

  • 2. Schätzen Sie die Nutzung ein

    Wer die Sauna regelmäßig nutzt oder den Wintergarten das ganze Jahr einplant, kann mehr investieren. Bleibt die Nutzung auf wenige Monate oder Wochen beschränkt, sollten Sie die Kosten niedriger halten.

  • 3. Definieren Sie Ihr Budget

    Machen Sie sich bewusst, wie viel Sie für Anschaffung, Ausbau und laufende Kosten ausgeben möchten. Beziehen Sie dabei mögliche Förderungen oder Eigenleistungen mit ein.

  • Tipp: Bedenken Sie neben den Baukosten auch Folgeausgaben: für Strom, Heizung, Wartung, Pflege. Außerdem sind eventuell Genehmigungen erforderlich. So vermeiden Sie unangenehme Überraschungen.  

Unterstützung holen – oder selbst umsetzen?

Einige Projekte lassen sich selbst umsetzen, andere sollten Sie lieber Profis überlassen. Sauna-Bausätze können geübte Heimwerkerinnen und Heimwerker selbst aufbauen. Für Wintergärten mit Fundament, Dämmung und Heiztechnik ist Fachwissen gefragt.

In jedem Fall lohnt sich ein Gespräch mit Ihrer Sparkassen-Beraterin oder Ihrem Berater. So prüfen Sie früh, welche Finanzierung zu Ihrem Vorhaben passt und wo sich Zuschüsse oder Förderungen nutzen lassen.

Die Innensauna – Komfort, Kosten und geeignete Räume

Zuhause saunen verspricht Wohlbefinden pur, fördert die Durchblutung, hilft beim Stressabbau, stärkt das Immunsystem und wirkt sich positiv auf das Hautbild aus. Doch nicht jede Saunakabine passt in jedes Zuhause. Damit sich die Investition lohnt, sollten Sie die Kosten, den Aufwand und die gewünschte Optik sorgfältig abwägen. Die Auswahl reicht von einfachen Bausätzen mit Ofen bis zur maßgefertigten Premiumkabine mit integriertem Wellnessbereich.

Tipp: Überlegen Sie vorab, wo die Sauna stehen soll. Keller, Badezimmer oder Hauswirtschaftsraum eignen sich meist gut – wenn Belüftung, Platz und Stromanschluss vorhanden sind. Im Dachgeschoß oder in Anbauten wird es technisch schnell aufwendig.

Was gehört zu einem hochwertigen Wellnessbereich im Eigenheim?

Wenn Sie etwas mehr Raum zur Verfügung haben, lässt sich die Sauna wunderbar in einen kleinen Wellnessbereich integrieren. Beliebt sind:

  • Dusche oder Kneipp-Schlauch für den Kältereiz danach
  • Ruheliege oder Liegefläche in direkter Nähe
  • Stimmungslicht oder Salzsteinwand für Atmosphäre
  • Ablageflächen für Handtücher, Aufgusszubehör, Bademantel
  • Trinkstation oder Minibar mit Wasser und Tees

Was kostet eine Indoor-Sauna?

Die Preisspanne ist groß – je nach Größe, Technik und Verarbeitung:

Variante
Kosten (ca.)
Typischer Einsatz
Fertigbausatz (Standardmaß)
1.500 bis 3.500 Euro
Einstiegslösung für Keller oder Bad
hochwertiger Bausatz
4.000 bis 7.500 Euro
anspruchsvolle Lösung mit besserer Isolierung, Glaselementen und mehr Komfort
Maßanfertigung durch Profi
ab 8.000 Euro
individuelle Integration in Wohnräume, mit Wellness-Zone und Technikpaket

Die genannten Preisangaben beruhen auf einem Abgleich aktueller Marktinformationen (unter anderem von haus.de). Alle Preise verstehen sich als Richtwerte und können je nach Anbieter, Region und Ausstattung deutlich abweichen.

Wichtig: Hinzu kommen noch Stromanschluss, Zubehör, eventuell erforderliche bauliche Anpassungen und, bei Maßlösungen, Planungskosten für die Saunakabine. Gartensauna-Lösungen (wie eine Fass-, Holz- oder Outdoor-Sauna) verursachen oft weniger Aufwand.

Infrarotkabine oder klassischer Saunaofen?

Wenn Sie über eine Sauna nachdenken, stoßen Sie schnell auf die Alternative: Infrarotkabine. Beide Lösungen bedienen unterschiedliche Bedürfnisse.

  • Die klassische (finnische) Sauna erzeugt hohe Temperaturen mit aufgeheizter Raumluft. Wer das intensive Schwitzen liebt und das ursprüngliche Saunagefühl sucht, wird hier fündig. Die Aufheizzeit ist länger, die Wirkung kräftig.
  • Infrarotkabinen hingegen arbeiten mit direkter Tiefenwärme, bei niedrigeren Temperaturen und kürzerer Aufheizphase. Sie brauchen weniger Strom, lassen sich platzsparender unterbringen und sind oft schneller einsatzbereit.

Wenn Sie eher sanfte Wärme mögen oder regelmäßig kurze Einheiten in den Alltag integrieren möchten, kann eine Infrarotkabine eine gute Wahl sein. Viele Haushalte kombinieren auch beides.

Auf einen Blick
Wann lohnt sich eine eigene Sauna?

Ob sich die Investition für Sie lohnt, hängt vor allem davon ab, wie regelmäßig Sie die Sauna nutzen. Die folgenden Punkte dienen Ihrer Orientierung:

  • Sie nutzen die Sauna mehrmals im Monat; idealerweise rund ums Jahr.
  • Sie haben einen geeigneten Raum mit Stromanschluss und Belüftung.
  • Sie legen Wert auf Erholung, Gesundheit und Rückzug im Alltag.
  • Sie möchten den Wohnwert Ihrer Immobilie gezielt steigern.
  • Sie kalkulieren realistisch, auch mit Blick auf laufende Stromkosten und Pflege.

Laufende Kosten: Was kostet ein Saunagang?

Saunen verursacht zwar keine hohen laufenden Kosten, aber ganz ohne geht es nicht. Die Betriebskosten hängen dabei stark vom jeweiligen Ofen, der Dämmung, der Kabinengröße und Ihrem Stromtarif ab. Grundsätzlich lässt sich sagen:

  • Stromverbrauch pro Saunagang – je nach Modell und Nutzung zwischen 6 und 10 Kilowattstunden (kWh)

  • Stromkosten – oft zwischen 2 und 4 Euro pro Nutzung (2 bis 3 Saunagänge), bei einem durchschnittlichen Stromtarif von rund 40 Cent pro kWh

  • Wartungskosten – eher gering, bei regelmäßiger Reinigung und gelegentlichem Austausch der Saunasteine

  • Zubehör – Aufgussmittel, Reinigungsprodukte oder Duftöle können je nach Häufigkeit zwischen 50 und 100 Euro jährlich kosten

  • Tipp: Ein moderner, energieeffizienter Saunaofen, ein modernes Steuerungssystem und eine gute Isolierung bedeuten zwar eine höhere Anfangsinvestition, senken die laufenden Kosten über die Jahre aber spürbar.

Der Wintergarten – Mehr als eine Terrassenüberdachung

Wenn es zu kalt für Terrasse und Garten wird, sorgt ein Wintergarten für naturnahes Wohnen. Er erweitert das Zuhause – mal als grüne Oase, mal als echter Wohnraum für Leseecke, Lounge oder Esstisch. Große Glasflächen holen Helligkeit in den Wohnbereich und bei richtiger Ausführung bleibt es hier warm, selbst wenn es draußen friert.

Entscheidend für Ihre Planung ist, ob Sie ihn nur in der Übergangszeit oder ganzjährig nutzen möchten. Dabei gilt: Je höher der Anspruch an Dämmung, Komfort und Technik, desto höher die Kosten. Wer langfristig einen Raum zum Wohnen schaffen möchte, sollte direkt auf einen Wohnwintergarten setzen. Umbauten im Nachhinein sind meist teurer als eine gute Planung von Anfang an.

Kalt-, Mittel- oder Wohnwintergarten?

Nicht jeder Wintergarten ist automatisch Wohnraum. Grundsätzlich gibt es 3 Varianten, die sich vor allem durch ihre Nutzbarkeit und die Kosten unterscheiden:

Modell
Eigenschaften
Nutzen und Kosten
Kaltwintergarten
einfache Konstruktion, unbeheizt, meist nur von Frühjahr bis Herbst nutzbar
günstig, aber kein vollwertiger Wohnraum; 500 bis 1.500 Euro pro Quadratmeter
Mittelwarmer Wintergarten
leicht beheizt, isolierverglast, nutzbar von Frühling bis Winteranfang und zum Überwintern empfindlicher Pflanzen
brauchbarer Übergangsraum, oft ein guter Kompromiss; 800 bis 1.800 Euro pro Quadratmeter
Wohnwintergarten (Warmwintergarten)
voll beheizt, wärmegedämmt, mit Bodenplatte und Heizung
echte Wohnraumerweiterung, aber auch deutlich kostenintensiver; 1.200 bis 2.500 Euro pro Quadratmeter

Neben den Quadratmeterkosten kommen weitere Posten hinzu, zum Beispiel für Genehmigungen, Statik, Belüftung, Beschattung oder Sonnenschutzsysteme. Auch bauliche Eingriffe am Bestand (wie Wanddurchbrüche) erhöhen den Aufwand. Für ein 20-Quadratmeter-Komplettpaket (inklusive Fundament, Dach, Heizung, Verglasung und Planung) sollten Sie mit 60.000 bis 110.000 Euro rechnen.

Fachverbände wie der Bundesverband Wintergarten e. V. bieten Hinweise zur Auswahl von Materialien (Aluminium, Holz, Kunststoff), sowie geeigneter Verglasung, Belüftungs- und Beschattungsoptionen.

Tipp: Ein hochwertiger Wintergarten steigert den Wert Ihrer Immobilie, lohnt sich aber in erster Linie dann, wenn Sie ihn ganzjährig nutzen. Als rein saisonale Ergänzung reicht oft auch ein einfacher Kaltwintergarten mit Windschutzfunktion.

Was rechtlich zählt
Wintergarten: Wohnraum oder Nutzfläche?

Ein Wintergarten wird nur dann als vollwertiger Wohnraum anerkannt, wenn er beheizbar, gedämmt und dauerhaft nutzbar ist. In vielen Bundesländern brauchen Sie dafür eine Baugenehmigung, insbesondere wenn:

  • die Grundfläche Ihres Hauses sich verändert
  • neue Fundamente gegossen werden
  • oder der Wintergarten in die thermische Hülle integriert wird

Tipp: Klären Sie im Vorfeld mit Ihrer Bauaufsicht oder einem Architekturbüro, ob Ihr Vorhaben genehmigungspflichtig ist. So vermeiden Sie Überraschungen.

Entspannung in Sauna und Wintergarten: Lohnt sich das oder ist das nur Luxus?

Eine Sauna oder ein Wintergarten ist kein Spontankauf. Beide Projekte verändern Ihre Immobilie, aber vor allem Ihren Alltag – mit mehr Lebensqualität, mehr Raum zum Durchatmen, mehr persönlicher Freiheit in den eigenen vier Wänden. Gleichzeitig wirkt sich ein gelungener Umbau auch auf den Immobilienwert aus. Ein aktueller Trend dabei ist, die Sauna direkt mit Glasschiebewand in den Wintergarten zu integrieren. Diese Kombination verbindet komfortable Wärme mit Aussicht in die Natur.

Das eigene Zuhause verbessern

Sie möchten Ihr Wohnkomfort-Upgrade günstig finanzieren? Ihre Sparkasse berät Sie gern.
Zu meiner Sparkasse

Die wichtigsten Fragen rund um Sauna und Wintergarten

  1. Die Kosten hängen von der Ausführung ab. Ein einfacher Fertigbausatz startet bei rund 1.500 Euro. Hochwertige Bausätze mit Glas und LED-Beleuchtung liegen bei 4.000 bis 7.500 Euro. Für eine Maßanfertigung durch Fachbetriebe sollten Sie ab 8.000 Euro aufwärts einplanen – je nach Größe, Material und Komfortausstattung.

  2. Ein voll ausgestatteter Wohnwintergarten kostet je nach Größe, Material und Ausstattung zwischen 1.200 und 2.500 Euro pro Quadratmeter. Inklusive Fundament, Heizung, Verglasung, Beschattung und Planung ergibt das Gesamtpreise zwischen 60.000 und 110.000 Euro für einen 20 Quadratmeter großen Wintergarten.

  3. Ein Wintergarten gilt dann als Wohnraum, wenn er dauerhaft beheizbar, wärmegedämmt und ganzjährig nutzbar ist. In vielen Fällen muss er dazu in die thermische Gebäudehülle integriert und entsprechend genehmigt werden. Die Vorgaben unterscheiden sich je nach Bundesland; klären Sie das am besten mit Ihrer Bauaufsicht.

  4. Bei einem Bausatz bestehen die Elemente meist aus vorgefertigten Holzpaneelen, die Sie mit einem stabilen Rahmen verbinden. Der Saunaofen wird separat angeschlossen, oft durch einen Elektriker oder eine Elektrikerin. Wichtig sind eine geeignete Belüftung, eine hitzebeständige Wand- und Deckenverkleidung sowie ein feuchteresistenter Bodenbelag. Bei Maßanfertigungen übernimmt ein Fachbetrieb die komplette Planung und Montage.

  5. Eine klassische Sauna erzeugt hohe Raumtemperaturen und sorgt für starkes Schwitzen. Die Infrarotkabine arbeitet mit Tiefenwärme, wirkt sanfter und benötigt weniger Strom. Sie ist schneller einsatzbereit und lässt sich meist leichter einbauen. Die Entscheidung hängt davon ab, ob Sie eher das traditionelle Saunaerlebnis oder alltagstaugliche Entspannung bevorzugen.

  6. Gut geeignete Räume sind Keller, Hauswirtschaftsräume oder größere Bäder – vorausgesetzt, es gibt ausreichend Platz, eine gute Belüftung und einen Stromanschluss. Auch das Dachgeschoss ist möglich, wenn die Dämmung stimmt. Weniger geeignet sind unbeheizte Anbauten oder Garagen, da hier hohe Umbaukosten entstehen können.

  7. Ein typischer privater Wellnessbereich besteht aus einer Sauna oder Infrarotkabine, einer Dusche oder einem Kneippschlauch, einer Ruhefläche mit Liegestuhl, einer stimmungsvollen Beleuchtung und Stauraum für Handtücher, Öle und Getränke. Wenn Sie etwas mehr Platz einplanen, schaffen Sie sich damit Ihre ganz persönliche Wohlfühlzone im eigenen Zuhause.

  8. Ja, bei baulichen Veränderungen ist in vielen Fällen eine Genehmigung notwendig. Ob eine Baugenehmigung erforderlich ist, hängt stark von der Art des Projekts, der Grundstückssituation und den örtlichen Bauvorschriften ab. Während kleinere Innensaunen meist genehmigungsfrei sind, braucht ein Wintergarten in der Regel die Zustimmung der Bauaufsichtsbehörde – insbesondere, wenn Fundamente gegossen, Fassaden verändert oder Flächen überbaut werden. Klären Sie das frühzeitig mit Ihrer Kommune oder einem Architekturbüro, damit es später keine unangenehmen Überraschungen gibt.

Redakteur

Tim Seibold

Experte für die Themen Innovation & Digitalisierung und Immobilien

Das könnte Sie auch interessieren

  • Mann sitzt lächelnd im Homeoffice an einem Schreibtisch mit Computer und Notizbuch

    Mobiles Arbeiten und Homeoffice sind längst keine Notlösung mehr – sondern oft fester Bestandteil des Berufslebens. Doch wer von zu Hause aus produktiv arbeiten möchte, braucht mehr als einen improvisierten Schreibtisch in der Ecke. Wir zeigen, wie Sie Ihren Wohnraum so gestalten, dass er konzentriertes Arbeiten ermöglicht.

  • Ein ansprechendes und modernes Badezimmer sorgt nicht nur für Ihr tägliches Wohlbefinden, sondern kann auch den Wert Ihrer Immobilie steigern. Bevor Sie Ihr Bad neugestalten, sollten Sie aber ein paar wichtige Aspekte beachten.

  • Ein Mann überprüft sorgfältig sein Fahrrad, während er in einem urbanen Umfeld steht. Er trägt sportliche Kleidung und scheint sich auf die Wartung oder Sicherheit des Fahrrads zu konzentrieren.

    Träumen Sie von einer eigenen Garage? Wir zeigen Ihnen, wie Sie diesen Wunsch umsetzen. Unser Ratgeber enthält Tipps zu Carports, Fertiggaragen, Doppelgaragen und mehr – und Sie erfahren, was Sie vor dem Bau oder Kauf beachten sollten.