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Ein Mann überprüft sorgfältig sein Fahrrad, während er in einem urbanen Umfeld steht. Er trägt sportliche Kleidung und scheint sich auf die Wartung oder Sicherheit des Fahrrads zu konzentrieren.


Nie wieder Eis kratzen, das Auto von Schnee befreien oder im Sommer in einen brütend heißen Innenraum steigen: Eine Garage schützt Ihr Gefährt – und Sie – vor Witterungseinflüssen. Und sie steigert mitunter den Wert Ihrer Immobilie. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps und Informationen rund um die Garagenplanung – von den ersten Überlegungen bis zur Realisierung. Dabei erfahren Sie alles Wichtige zu den verschiedenen Garagentypen, Bauarten und Genehmigungen – und wie viel das Projekt sie kosten wird.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Eine gemauerte Garage ist teuer, dafür aber auch langlebig. Eine Fertiggarage ist oft günstiger und schneller zu errichten. Ein Carport kann ebenfalls eine kostengünstige Alternative sein.

  • Entscheiden Sie, ob Sie eine Einzel- oder Doppelgarage benötigen und berücksichtigen Sie dabei auch eine mögliche Nutzung als Lagerraum oder Werkstatt. Ein freistehender Bau bietet andere Vorteile als eine an das Haus angebaute Garage.

  • Erkundigen Sie sich über regionale Bauvorschriften und klären Sie, ob eine Baugenehmigung notwendig ist. Kontaktieren Sie das Bauamt frühzeitig, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

Ihr Auto wird es Ihnen danken: Die Vorteile einer Garage

Nie wieder kratzen oder schwitzen: Wenn man über den Gang zum eigenen Kraftfahrzeug in den kalten Winter- oder heißen Sommermonaten nachdenkt, sind dies wohl die Top-Gründe, die für eine Garage sprechen. Doch es sind bei Weitem nicht alle. Hier sind einige handfeste Argumente für Ihre Garagenplanung:

  • Vor der Witterung schützen: Ihr Auto bleibt von Regen, Hagel, Schnee und Sonne verschont – und deutlich länger sauber.
  • Versicherungsprämien reduzieren: Viele Versicherer bieten Rabatte für Garagenwagen.
  • Sicherheit erhöhen: Ein verschlossenes Garagentor verringert die Gefahr von Vandalismus, Einbruch und Diebstahl.
  • Reparatur- und Wartungskosten senken: Ein Garagenwagen braucht mitunter weniger Pflege und Marder sowie andere Tiere haben keine Chance.
  • Zusätzlichen Stauraum schaffen: In der Garage können Sie – je nach Garagenverordnung Ihres Bundeslandes – mitunter Fahrräder, Gartengeräte und andere Dinge sicher unterbringen.
  • Heimwerken erleichtern: Eine Doppelgarage lässt sich mitunter auch als Werkstatt nutzen, um Ihre DIY-Projekte umzusetzen.
  • Komfort genießen: Bei schlechtem Wetter können Sie von einer integrierten oder angebauten Garage direkt ins Haus gehen.
  • Wert der Immobilie steigern: Eine Garage steigert die Attraktivität Ihres Hauses. Für viele Käuferinnen und Käufer ist sie ein wichtiges Entscheidungskriterium.
Tipp: Maßnahmen zur Wertsteigerung

Wer den Wert seines Eigenheims nicht nur erhalten, sondern auch steigern möchte, kann dafür eine Menge tun – zum Beispiel eine Garage bauen. Wir zeigen Ihnen noch weitere Möglichkeiten, wie Sie den Immobilienwert steigern  können.

Unterschiedliche Garagentypen

Bei der Planung Ihrer Garage stehen Ihnen verschiedene Typen zur Auswahl. Gängig sind Fertiggaragen und gemauerte Modelle.

Fertiggaragen

Sie werden vorgefertigt geliefert und vor Ort montiert. Das geht schnell und ist kostengünstig. Innerhalb weniger Tage kann die Garage betriebsbereit sein. Fertiggaragen sind in verschiedenen Materialien erhältlich, darunter Beton, Stahl und Holz.

Die Auswahl an Designs, Größe, Form und Farben ist begrenzt, was bedeutet, dass Sie möglicherweise Kompromisse bei der Anpassung an den Stil Ihrer Immobilie eingehen müssen. Auch die Lebensdauer kann im Vergleich zu Massivgaragen kürzer sein, insbesondere bei Holz- oder Stahlgaragen, die regelmäßig gewartet werden müssen, um Rost oder Verfall zu verhindern.

Gemauerte Garagen

Sie sind langlebig und bieten mehr Gestaltungsfreiheit als fertig montierte Modelle. Eine aus Ziegeln oder Beton gemauerte Garage kann schließlich individuell an Ihre Vorstellungen angepasst werden, sowohl in Bezug auf die Größe als auch auf das Design. Sie haben die Freiheit, zusätzliche Türen, Fenster oder spezielle Dachformen zu integrieren, die perfekt zu Ihrem Haus passen.

Eine gemauerte Garage ist allerdings mit höheren Kosten verbunden und der Aufbau dauert länger. Sie benötigen zudem möglicherweise eine Baugenehmigung. Trotz der höheren Anfangsinvestitionen sind Massivgaragen durch ihre Stabilität langfristig oft wertbeständiger.

Flexible und kostengünstige Alternative: Carports

Ein Carport besteht aus einer Überdachung, die auf Stützpfeilern ruht und in der Regel keine Wände hat. Der Aufbau ist simpel und geht schnell. Sie können einen Carport in wenigen Tagen errichten, zu einem deutlich kleineren Preis als bei einer Garage. Die Überdachungen bieten einen guten Schutz vor Regen, Schnee und Hagel und sind aufgrund ihrer offenen Konstruktion rundum belüftet, was Feuchtigkeit und damit letztlich Rost am Fahrzeug vorbeugen kann.

Ein Nachteil von Carports ist allerdings der geringere Schutz vor Diebstahl und Vandalismus. Außerdem bieten sie keine Möglichkeit, zusätzliche Gegenstände sicher zu lagern.

Klein, groß oder doppelt? Platzbedarf richtig einschätzen

Wie viele Autos möchten Sie in Ihrer neuen Garage unterbringen? Eine typische Einzelgarage bietet Platz für ein Kraftfahrzeug, ist etwa 2,20 bis 3 Meter hoch und hat in der Regel eine Länge von 5 Metern, bei einer Breite von etwa 3 Metern. Diese Maße bieten normalerweise genug Platz, um bequem ein- und auszusteigen.

Die Türen Ihres Wagens sollten sich in einer Garage weit öffnen lassen: Auf der Fahrerseite sollten mindestens 70 Zentimeter Platz bleiben, auf der Beifahrerseite noch 15 Zentimeter. Carports dürfen schmaler sein, da sie seitlich keine Begrenzung haben, an der die Fahrzeugtüren anschlagen könnten. Beachten Sie: Die kleinste Standardbreite von Fertiggaragen bietet mit 2,55 Metern gerade einmal genug Platz für einen Mittelklassewagen. Für Oberklasse, SUV oder Minivan ist das zu wenig.

Durchschnittliche Fahrzeugabmessungen im Überblick:

Fahrzeugtyp
Breite in Metern
Höhe in Metern
Länge in Metern
Kleinwagen
1,60 bis 1,75
1,45 bis 1,55
3,50 bis 4,00
Kompaktklasse
1,75 bis 1,80
1,45 bis 1,55
4,00 bis 4,50
Mittelklasse
1,80 bis 1,85
1,45 bis 1,50
4,50 bis 4,85
Oberklasse
1,85 bis 1,90
1,45 bis 1,50
4,85 bis 5,20
SUV
1,85 bis 2,00
1,65 bis 1,80
4,50 bis 5,00
Van/Minivan
1,80 bis 1,90
1,60 bis 1,80
4,50 bis 5,10
Pickup
1,85 bis 2,00
1,75 bis 1,90
5,20 bis 5,90
Kleintransporter
1,90 bis 2,00
2,00 bis 2,20
4,80 bis 5,50

Wenn Sie mehr Platz benötigen oder über mehrere Fahrzeuge verfügen, ist eine Doppelgarage die richtige Wahl. Doppelgaragen sind etwa 5 bis 7 Meter breit und bieten ausreichend Platz für zwei Autos. Wenn es ihr Grundstück hergibt, sollten Sie in jedem Fall mehr Platz einplanen. Eine zu kleine Garage kann schnell unpraktisch werden – denn sie dient oft nicht nur als Abstellplatz für Autos. Viele nutzen den zusätzlichen Raum für Fahrräder, Motorräder, Gartengeräte oder als Lagerplatz für saisonale Gegenstände wie Gartenmöbel – je nach Garagenverordnung des Bundeslandes.

Mögliche Maße für eine Doppelgarage

Die Grafik zeigt die möglichen Maße für eine Doppelgarage und bezieht sich auf die unterschiedlichen Dimensionen oder Größen, die für eine Garage gedacht sind, die Platz für zwei Autos bieten soll.

Welche zusätzlichen Funktionen soll Ihre Garage erfüllen? Wenn Sie beispielsweise gern an Ihrem Auto arbeiten oder eine Heimwerkstatt einrichten möchten, ist zusätzlicher Platz sinnvoll. Überlegen Sie, ob Sie zusätzliche Türen oder Fenster in der Garage benötigen. Diese erleichtern den Zugang und sorgen für mehr Tageslicht.

Faktoren, die über den reinen Platz für Ihr Fahrzeug hinausgehen

Garagentor:

  • Deckensektionaltor: Dieses Tor schiebt sich beim Öffnen unter die Garagendecke und nimmt seitlich keinen Platz weg. Es ist besonders platzsparend und ideal, wenn direkt vor der Garage wenig Raum zur Verfügung steht.
  • Seitensektionaltor: Dieses Tor nutzt die volle Raumhöhe der Garage und bietet Platz für eine Schlupftür. Es ist eine gute Wahl, wenn Sie die Höhe der Garage vollständig nutzen möchten, etwa für hohe Fahrzeuge oder zusätzliche Lagerflächen.
  • Schwingtor: Ein klassisches Garagentor, das sich nach außen und oben schwingt. Es benötigt jedoch mehr Platz zum Öffnen, sowohl vor der Garage als auch im Inneren. Es ist einfach in der Handhabung und robust.
  • Rolltor: Dieses Tor spart am meisten Platz, da es sich beim Öffnen in ein Gehäuse über der Garagentür aufrollt. Es lässt den Bereich vor der Garage und die Garagendecke frei und ist ideal für beengte Platzverhältnisse.

Dachform:

  • Flachdach: Besonders beliebt in schneearmen Regionen. Es kann begrünt werden, um die Umweltfreundlichkeit zu erhöhen, und sogar als Terrasse genutzt werden, wenn die Statik und rechtliche Vorgaben es erlauben.
  • Pultdach: Ein Dach mit einer geneigten Fläche, das gut für Regen- und Schneefall geeignet ist, da das Wasser leicht abfließt. Es eignet sich auch hervorragend für die Installation von Solar- oder Photovoltaikanlagen , da die Neigung optimal für Sonnenenergie ist.
  • Steildach: Dieses Dach harmoniert optisch gut mit Häusern, die ebenfalls ein Steildach haben. Es bietet eine traditionelle Ästhetik und ist besonders in schneereichen Gebieten sinnvoll, da Schnee leicht abrutscht.

Freistehend oder mit direkter Verbindung zum Haus

Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Über eine an das Haus angebaute oder in das Gebäude integrierte Garage können Sie den Wohnbereich direkt betreten, was besonders bei schlechtem Wetter praktisch ist. Sie gelangen trocken und bequem ins Gebäude, ohne durch Regen oder Schnee gehen zu müssen. Bei dieser Variante lassen sich auch Strom- und Wasseranschlüsse einfacher umsetzen, da die Leitungen direkt vom Haus zur Garage gelegt werden können.

Ein freistehender Bau hingegen bietet mehr Flexibilität. Sie können dafür einen Ort auf Ihrem Grundstück wählen, der Ihnen die Zufahrt erleichtert oder Ihren Garten nicht beeinträchtigt. Ein weiterer Vorteil ist, dass Lärm und Abgase vom Auto nicht direkt ins Gebäude dringen. Eine nicht direkt mit dem Haus verbundene Garage können Sie zudem später einfacher erweitern oder umbauen.

Die Zufahrt spielt eine wichtige Rolle

Nichts ist ärgerlicher als eine Garage, die nur schwer von der Straße aus zu erreichen ist oder deren Ausfahrt gefährlich und unübersichtlich ist. Stellen Sie sicher, dass die Einfahrt breit genug ist für Ihr Fahrzeug und planen Sie noch genügend Platz für ein Wendemanöver ein. Bei steilen Einfahrten oder engen Kurven kann es sinnvoll sein, die Zufahrt neu zu gestalten.

Denken Sie auch an die Sichtverhältnisse. Eine gute Beleuchtung an der Zufahrt und in der Garage selbst erhöht die Sicherheit und erleichtert das Ein- und Ausparken, besonders bei Dunkelheit. Achten Sie darauf, dass die Zufahrt nicht durch Bäume oder Sträucher blockiert wird, die die Sicht einschränken.

Berücksichtigen Sie auch eventuelle Bauvorschriften und Abstandsregelungen. Informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde über eine geltende Garagenverordnung, um sicherzustellen, dass Sie den Bau an der gewünschten Stelle errichten dürfen.

Ihr Budget für den Garagenbau

Eine Fertiggarage aus Holz beginnt bei etwa 1.500 Euro. Diese Variante ist besonders preiswert, schützt aber auch weniger und ist weniger lang haltbar als andere Materialien. Deutlich stabilere Fertiggaragen aus Beton kosten ab etwa 6.000 Euro. Modelle aus Stahl liegen preislich zwischen den Holz- und Betonvarianten und sind ebenfalls eine robuste und langlebige Lösung. Die durchschnittliche Lebensdauer von Fertigmodellen beträgt 20 bis 30 Jahre. Danach müssen sie möglicherweise ersetzt oder zumindest umfangreich renoviert werden.

Massivgaragen beginnen preislich bei etwa 15.000 Euro. Sie werden aus Ziegeln oder Betonsteinen gebaut. Die höhere Investition lohnt sich jedoch meist langfristig: Massive Modelle können ein Leben lang halten und den Wert Ihrer Immobilie erhöhen.

Tipp:

Bedenken Sie bei Ihrer Budgetplanung auch zusätzliche Kosten, etwa für mögliche Baugenehmigungen, ein Fundament und Strom- oder Wasseranschlüsse. Diese Kosten richten sich nach den Vorgaben in Ihrer Region und den spezifischen Anforderungen Ihres Garagenprojekts. Rechnen Sie mit etwa 2.500 bis 3.000 Euro für die Planung und eine Baugenehmigung. Dieser Betrag deckt die Kosten für Architekten oder Bauingenieure ab, die die Pläne erstellen und alle notwendigen Anträge bei den Behörden einreichen.

Die Kosten für ein Fundament liegen zwischen 100 und 150 Euro pro Quadratmeter. Es ist entscheidend für die Stabilität des Baus und sollte frostsicher sein, um spätere Schäden zu vermeiden. Auch die Kosten für den Innenausbau, wie Regale, Werkbänke oder spezielle Bodenbeläge, sollten Sie einplanen.

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Nie wieder ohne: Die richtige Garage für Ihr Zuhause

Ein Garagenbau bringt viele Vorteile mit sich. Wer gut plant, erhält mit seiner Traumgarage viel mehr als nur einen überdachten Parkplatz fürs eigene Fahrzeug. Überlegen Sie genau, welche Art von Garage – ob Fertig- oder Massivbau – am besten zu Ihrem Budget und Ihren Anforderungen passt. Achten Sie auf die regionalen Bauvorschriften und holen Sie rechtzeitig die erforderlichen Genehmigungen ein. Dann können Sie lange Freude an Ihrem Unterstellplatz haben.

Häufige Fragen

1
Was ist die Garagenverordnung?

Die Garagenverordnung regelt den Bau, Betrieb und die Nutzung von Garagen. Sie enthält unter anderem Vorschriften zu Abständen, Zufahrten und Brandschutz. Die Verordnung variiert je nach Bundesland, deshalb sollten Sie sich bei Ihrem örtlichen Bauamt informieren.

Zunächst müssen Sie die richtige Größe bestimmen und den besten Platz auf Ihrem Grundstück finden. Überlegen Sie sich zudem, ob eine Fertiggarage oder ein Massivbau besser für Sie geeignet ist. Wählen Sie ein Garagentor, das optimal zu Ihren Platzverhältnissen passt. Achten Sie auf die lokalen Bauvorschriften.

Garagen dürfen auf dem eigenen Grundstück gebaut werden, solange Sie die örtlichen Bauvorschriften einhalten. Dazu gehören unter anderem Abstandsregeln zu Nachbargrundstücken und Straßen. In manchen Fällen kann eine Baugenehmigung erforderlich sein.

Sie dient hauptsächlich dem Abstellen von Fahrzeugen. Sie können dort aber mitunter auch Fahrräder, Gartengeräte und anderen Gegenstände lagern – je nach Garagenverordnung Ihres Bundeslandes. Dies darf die Sicherheit nicht beeinträchtigen und die Belüftung nicht behindern. Prüfen Sie die lokalen Vorschriften, da es je nach Region Einschränkungen geben kann.

Die Höhe hängt von den regionalen Bauvorschriften ab. In vielen Gegenden darf ein solcher Bau maximal drei Meter hoch sein.

Eine einfache Fertiggarage aus Holz kann ab etwa 1.500 Euro kosten, eine aus Beton beginnt bei etwa 6.000 Euro. Für eine gemauerte Massivgarage sollten Sie mindestens 15.000 Euro einplanen. Fundamente, Baugenehmigungen und Elektroinstallationen verursachen zusätzliche Kosten. Insgesamt kann sich das auf über 25.000 Euro summieren.

In vielen Bundesländern darf eine Garage dafür bis zu 30 Quadratmeter groß und 3 Meter hoch sein. Informieren Sie sich bei der örtlichen Baubehörde, da die genauen Vorgaben unterschiedlich sein können.

Ob eine Fertiggarage genehmigungspflichtig ist, hängt von den regionalen Bauvorschriften ab. Oft reicht es, wenn Sie eine einfache Bauanzeige anmelden. Eine Baugenehmigung wird aber in der Regel dann verlangt, wenn die Garage eine bestimmte Größe überschreitet oder nahe an der Grundstücksgrenze stehen soll.

Das hängt stark davon ab, wie viel Eigenleistung Sie bei der Montage erbringen. Ohne Eigenleistung ist eine Fertiggarage meist die kostengünstigere und schnellere Option.

Redakteur

Experte für die Themen Innovation & Digitalisierung und Immobilien

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