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Eine Frau steht neben einem Elektroauto und lädt es an einer Ladestation auf. Sie lächelt und hält ein Kabel in der Hand, während im Hintergrund eine Hauswand zu sehen ist.

Elektroinstallation im Außenbereich:

Steckdosen für Terrasse und Garten

Grillen, entspannen, feiern – im Sommer werden Garten und Terrasse oft zum Mittelpunkt. Damit Sie Ihr Freiluftzimmer dabei optimal – und ganz ohne Kabelsalat – nutzen können, braucht es ein durchdachtes Außenstromsystem. Dazu gehören robuste und witterungsbeständige Außensteckdosen sowie Fehlerstromschutzschalter. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Außenbereich richtig elektrifizieren. Zudem erfahren Sie, warum fachmännische Unterstützung wichtig ist und wie Sie zukünftige Erweiterungen einfach vorbereiten. Genießen Sie Ihren Garten oder Ihre Terrasse mit einer zuverlässigen Stromversorgung.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Sicherheit steht an erster Stelle. Elektrische Installationen im Freien müssen gegen Witterungseinflüsse geschützt sein. Gartensteckdosen, Kabel und Geräte sollten mindestens die Schutzart IP44 haben.

  • Energiesäulen mit mehreren Steckdosen und Bewegungsmelder sind komfortabel, gutes Licht erhöht zudem die Sicherheit. Verlegen Sie Erdkabel in Leerrohren, um spätere Anpassungen zu erleichtern.

  • Halten Sie sich an Sicherheitsstandards und Normen wie DIN EN 60598 (VDE 0711) und lassen Sie einen zertifizierten Elektrikerbetrieb den Einbau übernehmen. Versicherungen decken potenzielle Schäden meist nur bei fachgerechter Installation ab.

Energiespritze für außen

Wenn Sie Ihren Garten und Ihre Terrasse mit Strom versorgen möchten, starten Sie am besten mit ein paar Grundüberlegungen:

  • Welche Aktivitäten planen Sie außen?
  • Möchten Sie einen Elektrogrill, eine Musikbox oder Gartengeräte wie einen elektrischen Rasenmäher nutzen?
  • Wo sollten Gartensteckdosen hin, um Verlängerungskabel zu vermeiden?
  • Haben Sie an fest installierte Geräte wie Teichpumpen gedacht, die ständig Strom brauchen?
  • Wie hoch ist ihr Strombedarf im Freien?

Um letzteren zu erkennen, hilft eine einfache Bestandsaufnahme der elektrischen Geräte, die Sie draußen verwenden möchten. Machen Sie eine Liste und schauen Sie sich die Wattzahlen auf den Geräten oder in den Bedienungsanleitungen an. Wie viele dieser Geräte sollen gleichzeitig laufen können? Zukunftsplanung ist dabei auch wichtig. Denn mit einer vorausschauenden Herangehensweise können Sie später einfacher neue Beleuchtungselemente oder zusätzliche Geräte hinzufügen.

Ein Fachbetrieb kann Ihnen dabei helfen, den gesamten Bedarf realistisch einzuschätzen und die optimale Lösung für Ihre Stromversorgung im Garten zu finden.

Sicherheit geht vor: Feuchtigkeit und Strom vertragen sich nicht gut

Nässe, Temperaturschwankungen und andere Witterungseinflüsse setzen elektrischen Installationen stark zu. Daher ist es wichtig, Materialien und Geräte zu wählen, die speziell für den Außenbereich geeignet sind. Alle Gartensteckdosen, Kabel und Geräte sollten mindestens die Schutzart IP44 haben. Diese Schutzart bedeutet, dass die Komponenten gegen Spritzwasser und das Eindringen von Fremdkörpern geschützt sind. Für stärker beanspruchte Bereiche, wie Bodeneinbauleuchten, empfiehlt sich sogar die Schutzart IP67.

IP-Schutzklassen sorgen für Sicherheit

Die IP-Schutzklassen geben an, wie gut ein Gerät gegen das Eindringen von festen Fremdkörpern und Wasser geschützt ist:

Die Grafik zeigt die IP-Schutzklassifizierung, die den Schutz von elektrischen Geräten gegen das Eindringen von Staub und Wasser beschreibt.

Außensteckdosen richtig anbringen

Gartensteckdosen müssen mit Klappdeckeln versehen sein, die verhindern, dass Wasser eindringt. Achten Sie darauf, sie an Orten zu installieren, die leicht zugänglich und vor direkter Feuchtigkeit geschützt sind, zum Beispiel unter einem Dachüberstand. Außerdem sollte eine Steckdose im Freien mindestens 30 Zentimeter über dem Boden angebracht werden, um sie vor Spritzwasser und Schmutz zu schützen. Meiden Sie in jedem Fall Bereiche, die von Wasser überflutet werden könnten.

Verlegen Sie separate Stromkreise für Gartensteckdosen. Dies verhindert Überlastungen und stellt sicher, dass ein Fehler in einem Stromkreis nicht den gesamten Außenbereich lahmlegt. Zudem sind Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) unverzichtbar. Diese Schalter erkennen minimale Unterschiede im Stromfluss und schalten bei Bedarf sofort ab. Sie bieten so einen wichtigen Schutz vor mitunter lebensgefährlichen Stromschlägen.

Steckdosenlösungen für den Garten: von praktisch bis Smart Home

Neben einzelnen Gartensteckdosen sind Energiesäulen – auch Steckdosensäulen genannt – eine clevere Wahl. Sie bieten mehrere Steckdosen und lassen sich stabil auf fast jedem Untergrund montieren. So haben Sie eine flexible Stromversorgung, ohne dass überall Kabel herumliegen. Steckdosensäulen sorgen für Ordnung und reduzieren Stolperfallen.

Wer seine Gartenbeleuchtung, Bewässerungssysteme oder andere elektrische Geräte im Freien smart per App oder Sprachbefehl steuern möchte, sollte eine WLAN-Außensteckdose in Betracht ziehen. Diese Steckdosen verbinden sich mit dem heimischen WLAN-Netzwerk. Sie werden wie herkömmliche Steckdosen an das Stromnetz angeschlossen, bieten jedoch den zusätzlichen Komfort der Fernsteuerung. Wichtig ist, dass sie wetterfest und mindestens nach IP44 gegen Spritzwasser geschützt sind.

Zusätzliche Sicherheitstipps

Achten Sie darauf, dass die Stromkreise nur von innen schaltbar sind. Dies verhindert unbefugten Zugriff. Falls es nicht möglich ist, die Stromkreise nur von innen schaltbar zu machen, sind abschließbare Steckdosen eine gute Alternative. Diese lassen sich mit einem Schlüssel verriegeln, sodass nur autorisierte Personen sie benutzen können.

Gartenbeleuchtung wasserdicht machen

Denken Sie an eine gute Beleuchtung für Wege, Grünflächen und Gartenhäuser. Bewegungsmelder sind hier besonders praktisch. Sie erhöhen die Sicherheit, weil sie das Licht automatisch einschalten, wenn jemand vorbeigeht und verschwenden zugleich keinen Strom, wenn er nicht gebraucht wird. Auch Zeitschaltuhren helfen dabei, Energie zu sparen. Achten Sie darauf, nur normgerechte Außenlampen zu verwenden, die den Standards DIN EN 60598 und VDE 0711 entsprechen. Diese Lampen sind speziell für die Verwendung im Freien konzipiert und bieten zuverlässigen Schutz gegen Witterungseinflüsse. Hier sind die wichtigsten Arten:

  1. Außenwandleuchten: Wandleuchten sind ideal, um Eingänge, Terrassen oder Gartenwege zu beleuchten. Sie bieten Sicherheit und setzen dekorative Akzente. Viele Modelle sind mit Bewegungsmeldern ausgestattet, die das Licht bei Annäherung automatisch einschalten. Außenwandleuchten sind in verschiedenen Designs erhältlich, von modern bis rustikal, und bestehen aus wetterfesten Materialien wie Edelstahl oder Aluminium.
  2. Erdspießleuchten: Leuchten mit Erdspieß sind besonders flexibel einsetzbar. Sie stecken sie einfach in den Boden und können sie leicht umplatzieren, um Pflanzen, Wege oder Dekoelemente hervorzuheben. Diese Lampen eignen sich hervorragend für Beete und Grünflächen, da sie gezielte Lichtakzente setzen und eine stimmungsvolle Atmosphäre schaffen. Es gibt sie auch als LED-Solarleuchten, die sich tagsüber aufladen und nachts leuchten.
  3. Gartenstrahler und Spots: Strahler und Spots bieten eine kräftige Beleuchtung und eignen sich gut, um größere Flächen oder bestimmte Objekte wie Bäume oder Statuen zu beleuchten. Sie sind ideal, um Licht- und Schattenspiele im Garten zu inszenieren. Auch diese Außenlampen gibt es oft mit Erdspieß. LED-Modelle sind besonders energieeffizient und langlebig.
  4. Sockelleuchten und Wegeleuchten: Sockelleuchten und Wegeleuchten sind fest installierte Leuchten, die Wege, Zufahrten oder Rasenflächen beleuchten. Sie sind meist niedriger als Wandleuchten und sorgen für eine gleichmäßige Beleuchtung des Bodens, was Stolperfallen minimiert. Diese Lampen sind in vielen Stilen erhältlich, von klassisch bis modern, und oft mit LED-Technologie ausgestattet.
  5. Kugelleuchten und dekorative Leuchten: Kugelleuchten und andere dekorative Leuchten verleihen dem Garten eine besondere Atmosphäre. Sie sind in verschiedenen Farben und Größen erhältlich und setzen harmonische Lichtakzente zwischen Pflanzen und Bäumen. Diese Leuchten können fest installiert oder flexibel per Stecker und Steckdose im Garten verteilt werden, je nach Bedarf und Designvorlieben.

Materialien für Ihre Gartenbeleuchtung

Edelstahl:

Edelstahl ist robust und widersteht Rost und Verfärbungen, selbst bei widrigen Wetterbedingungen. Außenlampen aus Edelstahl haben ein modernes und hochwertiges Aussehen und passen gut zu verschiedenen Gartenstilen.

Aluminium:

Aluminium ist leicht und korrosionsbeständig. Oft wird es mit einer Pulverbeschichtung versehen, die zusätzlichen Schutz bietet. Aluminiumleuchten sind in vielen Designs erhältlich und bieten eine gute Balance zwischen Haltbarkeit und Preis.

Kunststoff:

Kunststoffleuchten sind preisgünstig und in vielen Farben und Formen erhältlich. Sie sind leicht und einfach zu installieren, aber nicht ganz so robust wie Metallleuchten. Hochwertige Kunststoffe, die UV-beständig sind, halten aber auch außen lange.

Messing und Kupfer:

Diese Materialien entwickeln im Laufe der Zeit eine schöne Patina. Sie sind sehr widerstandsfähig gegen Korrosion, aber auch teurer. Messing- und Kupferleuchten passen besonders gut in klassische und rustikale Gartengestaltungen.

Glas:

Glas verleiht allen Außenlampen ein edles Aussehen und sorgt für eine gleichmäßige Lichtverteilung. Es wird oft in Kombination mit Materialien wie Edelstahl oder Aluminium verwendet. Durch die richtigen Materialien stellen Sie sicher, dass Ihre Gartenbeleuchtung nicht nur funktional, sondern auch langlebig und ästhetisch ansprechend ist. Edelstahl bietet dabei eine hervorragende Kombination aus Robustheit und Stil.

Materialien für Ihre Gartenbeleuchtung

Edelstahl:

Edelstahl ist robust und widersteht Rost und Verfärbungen, selbst bei widrigen Wetterbedingungen. Außenlampen aus Edelstahl haben ein modernes und hochwertiges Aussehen und passen gut zu verschiedenen Gartenstilen.

Aluminium:

Aluminium ist leicht und korrosionsbeständig. Oft wird es mit einer Pulverbeschichtung versehen, die zusätzlichen Schutz bietet. Aluminiumleuchten sind in vielen Designs erhältlich und bieten eine gute Balance zwischen Haltbarkeit und Preis.

Kunststoff:

Kunststoffleuchten sind preisgünstig und in vielen Farben und Formen erhältlich. Sie sind leicht und einfach zu installieren, aber nicht ganz so robust wie Metallleuchten. Hochwertige Kunststoffe, die UV-beständig sind, halten aber auch außen lange.

Messing und Kupfer:

Diese Materialien entwickeln im Laufe der Zeit eine schöne Patina. Sie sind sehr widerstandsfähig gegen Korrosion, aber auch teurer. Messing- und Kupferleuchten passen besonders gut in klassische und rustikale Gartengestaltungen.

Glas:

Glas verleiht allen Außenlampen ein edles Aussehen und sorgt für eine gleichmäßige Lichtverteilung. Es wird oft in Kombination mit Materialien wie Edelstahl oder Aluminium verwendet. Durch die richtigen Materialien stellen Sie sicher, dass Ihre Gartenbeleuchtung nicht nur funktional, sondern auch langlebig und ästhetisch ansprechend ist. Edelstahl bietet dabei eine hervorragende Kombination aus Robustheit und Stil.

Besonderheiten für fest installierte Geräte beachten

Fest installierte Geräte wie Teichpumpen benötigen einen eigenen Stromkreis. Diese Geräte sollten eine direkte Verbindung zur elektrischen Anlage des Hauses haben, um eine stabile und zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten. Separate Stromkreise verhindern Überlastungen und erhöhen die Sicherheit im Garten.

  • Erdkabel verlegen

    Wenn Sie Erdkabel verlegen, dann unbedingt tief genug, damit diese nicht durch Gartengeräte oder Frost beschädigt werden. Kabel mit der Bezeichnung NYY-J sind für den Außenbereich geeignet. Für normale Anwendungen reicht ein Querschnitt von mindestens 1,5 mm². Bei höheren Belastungen, wie bei leistungsstarken Gartengeräten, sollten Sie Kabel mit einem Querschnitt von 2,5 mm² verwenden.

    Verwenden Sie Leerrohre, um später problemlos weitere Kabel einziehen zu können. Wenn Sie die Kabelverläufe im Voraus sorgfältig planen, können Sie Ihre Stromversorgung in Zukunft leicht anpassen, ohne Ihren Garten erneut umgraben zu müssen.

  • Professionelle Planung und Installation hilft

    Holen Sie sich idealerweise fachmännische Unterstützung. Eine Elektrikerfirma plant und setzt die Elektroinstallation sicher und vorschriftsgemäß um. Das gewährleistet nicht nur eine einwandfreie Funktion, sondern auch die Einhaltung aller Sicherheitsstandards.

    Wichtig: Versicherungen decken Schäden in der Regel nur bei einem fachgerechten Einbau ab. Wenn ein Profi die Arbeit übernimmt, sind Sie auf der sicheren Seite und vermeiden Probleme im Schadensfall.

  • Sicherer Strom für draußen

    Eine gut geplante und sicher installierte Stromversorgung macht Ihren Garten oder Ihre Terrasse komfortabler und sicherer. Verwenden Sie witterungsbeständige Materialien und platzieren Sie Außensteckdosen und Ihre Gartenbeleuchtung richtig. Setzen Sie Fehlerstromschutzschalter ein, um sich und Ihre Familie vor Gefahren zu schützen. Holen Sie sich professionelle Unterstützung für ein optimales Ergebnis. Was dann nur noch fehlt, sind lange, warme Abende und hoffentlich viel Spaß beim entspannten Grillen und Feiern.

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Häufige Fragen

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Wie bekomme ich Strom in den Garten?

Um Strom in den Garten zu bekommen, verlegen Sie Erdkabel tief im Boden und verwenden wetterfeste Außensteckdosen. Energiesäulen bieten eine praktische Lösung für mehrere Anschlüsse. Ein Elektrikerfachbetrieb kann die Kabel und Steckdosen sicher und vorschriftsgemäß installieren.

Eine IP54-Steckdose schützt den Stromanschluss vor Staub und Spritzwasser. Sie eignet sich für den Einsatz im Außenbereich und in feuchten Umgebungen.

Nur ein qualifizierter Elektriker oder eine Elektrikerin darf Außensteckdosen sachgemäß austauschen. So vermeiden Sie Gefahren und halten alle Sicherheitsstandards und Vorschriften ein.

Sie können Steckdosen mit hoher Schutzart wie IP44 oder höher verwenden. Zusätzlich sollten Sie Klappdeckel und Dichtungen installieren, damit kein Wasser eindringen kann.

Eine Gartensteckdose sollte mindestens 30 Zentimeter über dem Boden angebracht werden, um sie vor Spritzwasser und Schmutz zu schützen.

Für die Gartenbeleuchtung benötigen Sie in der Regel zwischen 10 und 50 Watt pro Leuchte, abhängig von der Art der Beleuchtung und dem gewünschten Helligkeitsgrad. LED-Leuchten sind besonders effizient und können bereits mit einer geringeren Wattzahl von 5 bis 15 Watt ausreichend Licht bieten.

Sie sollten Ihre Außenbeleuchtung ausschalten, wenn Sie sie nicht mehr benötigen, etwa nach dem Verlassen des Gartens oder bei Tagesanbruch. Bewegungsmelder und Zeitschaltuhren können helfen, die Beleuchtung automatisch auszuschalten und Energie zu sparen. In vielen Gemeinden und Städten gelten zudem sogenannte Nachtruhezeiten, in denen vor allem Lärmbelästigungen, aber auch unnötige Beleuchtung vermieden werden sollen. Üblicherweise gelten diese Regelungen von 22 Uhr bis 6 Uhr, betreffen aber hauptsächlich großflächige Beleuchtungen der Fassade. Einzelne Lampen als Eingangs- oder Terrassenlicht sind davon nicht betroffen.

Eine WLAN-Außensteckdose wird wie eine herkömmliche Außensteckdose an das elektrische Netz angeschlossen, verbindet sich aber mit dem heimischen WLAN-Netzwerk, um angeschlossene Geräte über eine App oder Sprachbefehle steuerbar zu machen. So können Sie Geräte im Außenbereich bequem ein- und ausschalten, Zeitpläne erstellen und den Energieverbrauch überwachen.

Für den Außenbereich ist eine Steckdose mit der Schutzart IP44 oder höher geeignet. Diese Steckdose schützt gegen Spritzwasser und Fremdkörper. Eine Klappabdeckung bietet zusätzlichen Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz.

Redakteur

Experte für die Themen Innovation & Digitalisierung und Immobilien

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