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Ein Dachdecker steht selbstbewusst auf einem teilweise gedeckten Dach. Er trägt Arbeitskleidung mit einem schwarzen Shirt und gelben Hosenträgern. Im Hintergrund ist eine Leiter und weiteres Werkzeug zu sehen, das er für seine Arbeit benötigt.

Hoch hinaus:

Dach renovieren – Maßnahmen, Kosten und Förderungen

Wie jedes andere Bauteil kann auch ein Dach mit der Zeit verschleißen und Schäden aufweisen. Ob die Materialien durch das Alter ermüden, Feuchtigkeitsschäden auftreten oder Ihre Heizkosten zu hoch sind – es gibt viele Gründe, warum Sie diesen Gebäudeteil renovieren sollten. Dies kann nicht nur bestehende Schäden beheben, sondern auch den Wert der Immobilie steigern und langfristig Energiekosten senken. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Gründe, die eine Sanierung notwendig machen, und stellen Ihnen die gängigen Maßnahmen, Kosten sowie die wichtigsten Förderprogramme vor.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Wenn ein Dach beschädigt ist oder Feuchtigkeit eindringt, müssen diese Probleme schnell behoben werden, um teure Folgeschäden auszuschließen.

  • Ein gut renoviertes Dach sorgt für ein besseres Raumklima, steigert den Wert eines Gebäudes und senkt die Heizkosten.

  • Verschiedene Förderprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten machen die Dachsanierung nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch finanziell attraktiv.

Energieverbrauch, Verschleiß, Feuchtigkeit: Gründe, um zu sanieren

Wir alle kennen das Einmaleins des Heizens: Warme Luft steigt nach oben. Dafür, dass sie dann dort nicht einfach entweicht, ist vor allem das Dach verantwortlich. Ein modernes Dach kann laut staatlicher Förderbank KfW bis zu 30 Prozent des Gebäudeenergieverbrauchs einsparen. Im Umkehrschluss lässt ein schlecht gedämmtes Dach viel zu viel Wärme einfach verpuffen, was zu hohen Heizkosten führt. Dies ist nicht nur teuer, sondern auch ineffizient und umweltschädlich.

Doch nicht nur die mangelhafte Dachdämmung kann ein Problembereich sein. Altersbedingte Schäden treten oft schleichend auf, aber sie können teure Folgeschäden verursachen, wenn sie nicht rechtzeitig behoben werden. Typische Anzeichen sind rissige oder fehlende Ziegel, sichtbare Verformungen am Dachstuhl oder bröckelndes Material. Vor allem gesundheitsschädliche Materialien wie Asbest sollten dann (professionell!) entfernt werden, um die Sicherheit aller Bewohnerinnen und Bewohner zu gewährleisten.

Auch Feuchtigkeit kann ein Grund für eine Sanierung sein. Denn undichte Stellen bilden einen Nährboden für Schimmel. Erste Anzeichen von Feuchtigkeitsschäden sind dunkle Flecken an der Decke oder den Wänden, muffiger Geruch und natürlich sichtbarer Schimmel. Wenn solche Anzeichen bei Ihrem Haus auftreten, sollten Sie sofort einen Dachdeckerbetrieb kontaktieren, um die Ursache zu identifizieren und zu beheben. Schnelles Handeln verhindert weitere Schäden und erhält die Bausubstanz Ihres Hauses.

Dach(t)räume verwirklichen: Dachgeschoss als Wohnfläche

Wenn noch nicht geschehen, können Sie die Erneuerung Ihres Dachs aufgrund von Schäden idealerweise mit einem Dachausbau verbinden. Dadurch schaffen Sie zusätzliche Fläche, was sowohl den Wohnkomfort als auch den Gesamtwert Ihres Hauses erhöht. Neue Dachfenster bringen mehr Licht ins Dachgeschoss und verwandeln den alten Dachboden nach Belieben in Ihr neues Schlafzimmer, Büro oder den Hobbybereich – in jedem Fall in einen voll nutzbaren Wohnraum.

Planung und Ablauf einer Sanierungsmaßnahme

Eine Sanierung ist eine umfangreiche Aktion, die gut geplant und professionell durchgeführt werden muss. Durch die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Dachdeckerbetrieb stellen Sie sicher, dass Ihr Dach nicht nur repariert, sondern auch auf den neuesten Stand gebracht wird. Dies ist die übliche Vorgehensweise:

Inspektion

Der erste Schritt ist die Begutachtung durch eine Dachdeckerfirma. Diese prüft auf sichtbare und verborgene Schäden an Dachziegeln, Dachbahnen, der Dachkonstruktion und der Dämmung.

Bericht und Kostenvoranschlag

Der Fachbetrieb erstellt einen detaillierten Inspektionsbericht über den aktuellen Zustand und die festgestellten Schäden. Basierend auf diesen Informationen erhalten Sie einen Kostenvoranschlag mit notwendigen Reparatur- und Sanierungsarbeiten sowie den geschätzten Kosten.

Planung

Jetzt beginnt die Planung der Maßnahmen. Dies umfasst die geeigneten Materialien und Techniken, den Zeitplan und die verschiedenen Arbeitsphasen – sowie besondere Anforderungen, wie den Einbau von Dachfenstern, Dämmmaterialien oder eine Asbestentfernung.

Sanierung

Die eigentliche Arbeit beginnt damit, dass der Fachbetrieb ein Gerüst aufbaut und umliegende Bereiche vor den Baumaßnahmen schützt. Anschließend werden die beschädigten Dachmaterialien entfernt und entsorgt. Der Dachstuhl wird bei Bedarf repariert oder erneuert, und neue Dachziegel oder Dachbahnen verlegt. Bei dieser Gelegenheit führt die Firma auch zusätzlich vereinbarte Maßnahmen durch, wie eine Dachdämmung oder den Einbau von Dachfenstern. Beachten Sie: Eine vollständige Dachsanierung kann mehrere Wochen dauern.

Qualitätskontrolle

Der Dachdeckerbetrieb prüft die Dichtigkeit und Stabilität der Konstruktion und nimmt gegebenenfalls letzte Anpassungen vor. Abschließend erhalten Sie in der Regel eine Dokumentation der durchgeführten Arbeiten sowie eine Garantie für die ausgeführten Leistungen.

Modernisierungsrechner: Effizientes Gebäude

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Dachsanierung: Kosten für ein neues Dach

Weil sich Dächer stark voneinander unterscheiden, variieren auch die Kosten für eine Dacherneuerung stark. Sie hängen vor allem von folgenden Kriterien ab:

  • der Dachgröße (die Kosten steigen proportional zur Fläche)

  • der Dachart, beispielsweise Flachdach, Steildach, Mansarddach, Kuppeldach

  • ggf. bestehenden Dachaufbauten, beispielsweise Gauben, Erker

  • dem Material, beispielsweise Dachziegel, Schiefer, Reet etc.

  • der Dämmart, beispielsweise Zwischensparrendämmung, Untersparrendämmung, Aufsparrendämmung

  • dem Dämmmaterial, beispielsweise Klemmfilze, Hanf etc.

  • den Gegebenheiten vor Ort, beispielsweise bestimmte Anforderungen der Region

  • Umfang der Dachsanierung (Teilsanierung oder Neudeckung)

  • ggf. zusätzlichen Anforderungen, beispielsweise Dachbegrünung, Einbau eines Dachfensters, Entfernen von Asbestplatten durch ein Fachunternehmen, Erneuern von Dachrinnen, Installation einer Photovoltaik-Anlage  usw.

Eine Teilsanierung, bei der nur bestimmte Bereiche repariert oder erneuert werden, ist in der Regel günstiger als eine komplette Neueindeckung.

Folgende Richtwerte sind aufgrund der vielen Faktoren nur bedingt aussagekräftig. Alle Angaben sind Preise pro Quadratmeter (qm) :

Laut Energieheld  liegen die Kosten für das Neueindecken eines Dachs ohne zusätzliche Dämmung typischerweise zwischen 100 und 160 Euro. Für eine durchschnittliche Dachfläche von 200 qm belaufen sich die Gesamtkosten somit auf etwa 20.000 bis 32.000 Euro.

Wenn die Sanierung auch eine Dämmung beinhaltet, steigen die Kosten auf etwa 140 bis 315 Euro. Die Kosten – nur für eine Dachdämmung – liegen also zwischen 40 und 155 Euro, je nach Art der Dämmung und den verwendeten Materialien. Für 200 qm betragen die alleinigen Dämmungskosten somit etwa 8.000 bis 31.000 Euro.

Wenn es Zeit für einen neuen Dachstuhl ist, liegen die Kosten dafür bei etwa 50 bis 120 Euro. Für 200 qm Fläche ergeben sich etwa 10.000 bis 24.000 Euro.

Eine umfassende Sanierung, die sowohl das Erneuern des Dachstuhls als auch das Eindecken und Dämmen umfasst, kann also Kosten zwischen 190 und 560 Euro verursachen. Für 200 qm summiert sich das auf etwa 38.000 bis 112.000 Euro.

Arbeiten
Kosten pro qm
Kosten für 200 qm
Dachdämmung
40 bis 155 Euro
8.000 bis 31.000 Euro
Dachstuhl erneuern
50 bis 120 Euro
10.000 bis 24.000 Euro
Neueindeckung
100 bis 160 Euro
20.000 bis 32.000 Euro
Komplett sanieren
190 bis 560 Euro
38.000 bis 112.000 Euro

Diese Schätzungen bieten einen Überblick über die möglichen Kosten und helfen Ihnen, die finanziellen Aspekte einer solchen Investition besser zu planen. Um genauere Kosten für Ihr Projekt zu erhalten, sollten Sie sich individuelle Angebote von Fachbetrieben einholen.

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Praxisbeispiel einer Reetdach-Teilsanierung

Reetdächer haben eine lange Tradition und erleben in mehreren europäischen Ländern ein Comeback am Neubau, beispielsweise in den Niederlanden. Sie sorgen für ein ausgezeichnetes Wohnklima und verbreiten noch dazu eine gemütliche Atmosphäre. Darüber hinaus sind Reetdächer besonders ökologisch: Das natürliche Material wächst nach und ist damit prinzipiell nachhaltig. Muss das Dach einmal erneuert werden, kann das alte Schilfrohr zudem kompostiert werden, ohne dass Müll zurückbleibt. Nachteil: Ein Reetdach ist mit 25 bis 40 Jahren weniger lange haltbar als ein Ziegeldach und muss je nach Lage (Wetterseite) und Umsetzung unter Umständen davor bereits partiell erneuert werden.

Ausgangssituation:

Ein altes Reetdach mit Schäden auf der Wetterseite; Feuchtigkeit dringt noch nicht bis zum Dachstuhl durch, sodass keine Balken ausgetauscht werden müssen. Die gesamte Wetterseite muss neu eingedeckt werden, wobei die Dacheindeckung auf der restlichen noch intakten unteren Schicht angebracht werden kann, um Kosten zu sparen.

Arbeiten:

  • Lieferung von etwa 1.000 Schilfrohrballen

  • normalerweise Aufbau eines Gerüsts (entfiel hier aufgrund lokaler Gegebenheiten)

  • Dacheindeckung, etwa 20 cm dick, auf der restlichen noch intakten Unterschicht (Teilsanierung)

  • Baustellenreinigung

  • Gesamtkosten:

    7.650 Euro zzgl. Mehrwertsteuer.

Förderprogramme für die Dacherneuerung

Dachmodernisierungen sind komplexe und kostenintensive Arbeiten. Verschiedene Förderprogramme können Hausbesitzerinnen und -besitzer aber dabei unterstützen, den eigenen finanziellen Aufwand zu reduzieren und langfristig zu profitieren. Relevante Förderprogramme für diese Sanierungen sind:

KfW-Förderung

BEG Wohngebäude Kredit Effizienzhaus (261) für energetische Sanierungen

  • Förderung von Komplettsanierungen zum Effizienzhaus (mindestens KfW-Effizienzhaus-Standard 85 bis Effizienzhaus-Standard 40); Kredit bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit; Tilgungszuschuss von bis zu 25 Prozent, maximal 37.500 Euro.
  • Energieeffizienz-Experte ist zwingend einzubinden; kombinierbar mit anderen Förderprodukten

Zur Website der KfW (Wohngebäude Kredit) 

  • Ergänzungskredit mit einer maximalen Kreditsumme von 120.000 Euro pro Wohneinheit
  • zusätzliche Zinsvergünstigung von 2,5 Prozent bei einem maximalen Haushaltseinkommen von 90.000 Euro brutto pro Jahr

Zur Website der KfW (Ergänzungskredit)  

Weitere Informationen zu den Förderprogrammen und -bedingungen finden Sie in unserem Fördermittel-Check .

BAFA-Förderung

  • BAFA BEG EM Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle: Förderung für Dämmmungen  durch Fenster, Türen, Außenwände oder Dach; Zuschuss von bis zu 20 Prozent der förderfähigen Kosten (Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erhöht die Förderung auf 25 Prozent), maximal 60.000 Euro pro Wohneinheit

Kombination von Modernisierungskredit und staatlicher Förderung

Sie können die staatlichen Förderungen mit einem zinsgünstigen Modernisierungskredit  Ihrer Sparkasse kombinieren, um die finanziellen Belastungen einer Dachsanierung zu reduzieren.

Oben angekommen: Ein starkes Dach für ein besseres Zuhause

Ein saniertes Dach erhöht den Gesamtwert Ihres Hauses, macht es attraktiver und verbessert den Wohnkomfort. Eine professionell installierte Dachdämmung reduziert dabei Wärmeverluste und senkt somit Ihre Heizkosten. Wenn Sie altersbedingte Schäden frühzeitig – beispielsweise über eine kostensensible Teilsanierung – beheben lassen, verlängern Sie die Lebensdauer Ihres Daches und schützen die gesamte Bausubstanz. Ihre Sparkasse unterstützt Sie gerne mit individuellen Informationen zu Förderprogrammen und mit zinsgünstigen Finanzierungsoptionen für Ihre Dachmodernisierung.

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Häufige Fragen zur Dachsanierung

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Wird eine Dachsanierung gefördert?

Ja, eine solche Maßnahme kann gefördert werden. Die KfW bietet mit dem BEG Wohngebäude Kredit Effizienzhaus (261)  Kredite bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit und einen Tilgungszuschuss von bis zu 25 Prozent, maximal 37.500 Euro. Zusätzlich gibt es den Einzelmaßnahmen Ergänzungskredit (358, 359)  mit einer maximalen Kreditsumme von 120.000 Euro pro Wohneinheit. Weitere Informationen finden Sie auch in unserem Fördermittel-Check .

Das BAFA fördert Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle  mit Zuschüssen von bis zu 20 Prozent der förderfähigen Kosten (25 Prozent, wenn ein individueller Sanierungsfahrplan genutzt wird), maximal 60.000 Euro pro Wohneinheit.

Die Kosten variieren je nach Umfang der Arbeiten. Für die Dacheindeckung liegen die Kosten bei etwa 100 bis 160 Euro pro Quadratmeter. Die Dämmung kostet zusätzlich etwa 40 bis 155 Euro pro Quadratmeter. Eine umfassende Sanierung, die das Erneuern des Dachstuhls, das Dämmen und die Dacheindeckung umfasst, kann zwischen 190 und 560 Euro pro Quadratmeter kosten.

Die Kosten für 100 Quadratmeter Dachdämmung liegen je nach Material und Methode zwischen etwa 4.000 und 15.500 Euro. Detaillierte Kosten für Ihr Projekt kann Ihnen ein Fachbetrieb aufschlüsseln.

Die Kosten für eine umfassende Sanierung liegen je nach Umfang und Materialien zwischen 190 und 560 Euro pro Quadratmeter. Genaueres erfahren Sie bei einem Dachdeckerbetrieb.

Die Notwendigkeit und der Umfang der Sanierungsmaßnahmen nach Kauf eines alten Hauses hängen stark vom Zustand des Gebäudes und den individuellen Wünschen der Käufer ab. Häufig sind folgende Sanierungsmaßnahmen notwendig:

  • Dämmung verbessern: Eine mangelhafte Dämmung führt zu hohen Energieverlusten. Dach, Fassade, Fenster, Türen und Boden sollten daher auf moderne Dämmstandards gebracht werden.
  • Heizsystem modernisieren: Oft sind in alten Häusern veraltete oder ineffiziente Heizsysteme installiert. Der Wechsel zu einer modernen Heizung, wie einer Wärmepumpe oder einer Pelletheizung, kann den Energieverbrauch erheblich reduzieren.
  • Elektrik erneuern: Alte Elektroinstallationen entsprechen häufig nicht den heutigen Sicherheitsanforderungen. Eine komplette Erneuerung der Elektrik inklusive Sicherungskasten ist daher oft notwendig.
  • Sanitärinstallationen überholen: Ähnlich wie bei der Elektrik können auch die Wasser- und Abwasserleitungen veraltet sein und müssen eventuell erneuert werden. 
  • Fenster und Türen austauschen: Alte Fenster und Türen sind oft undicht und schlecht isoliert. Der Austausch durch moderne Isolierglasfenster verbessert die Energieeffizienz und den Wohnkomfort. 
  • Feuchtigkeit und Schadstoffe beseitigen: In vielen alten Gebäuden gibt es feuchte Wände aufgrund von Materialverschließ oder baulichen Mängeln. Nicht selten finden sich auch Schadstoffe wie Asbest oder Blei in den Rohrleitungen. Diese Probleme müssen fachgerecht entfernt und entsorgt werden.
  • Dach erneuern: Neben der Dämmung kann auch die Substanz des Daches selbst in Mitleidenschaft gezogen sein. Eine Überprüfung und gegebenenfalls Erneuerung sind empfehlenswert.
  • Fassade sanieren: Risse im Mauerwerk oder eine beschädigte Fassade sollten repariert werden, um das Gebäude vor Witterungseinflüssen zu schützen. 
  • Innenausbau und Grundrissänderungen: Um den Wohnkomfort zu erhöhen, Barrieren abzubauen oder den Grundriss an moderne Bedürfnisse anzupassen, sind oft umfangreiche Innenausbauarbeiten notwendig.          
Redakteur

Experte für die Themen Innovation & Digitalisierung und Immobilien

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