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Dachbodendämmung: Vorteile, Möglichkeiten und Kosten

Kennen Sie das? Die Temperaturen sinken und das Gefühl von kalter Zugluft macht sich in den oberen Etagen breit. Die entweichende Wärme treibt die Energiekosten in die Höhe und trotz hochgedrehter Heizung wird oder bleibt das Haus einfach nicht richtig warm. Den Dachboden oder die oberste Geschossdecke zu dämmen, kann diese Problematik beheben. Die Isolierung verhindert, dass Wärme im Winter entweicht und Hitze im Sommer eindringt. Jeder investierte Euro zahlt sich dabei doppelt aus: in gesparten Energiekosten und gesteigertem Wohnkomfort. So setzen Sie dem Energiefresser Dachboden ein Ende.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Den Dachboden zu isolieren, spart Heizkosten, verbessert das Wohnklima und kann den Wert der Immobilie steigern.

  • Es gibt verschiedene Materialien und Methoden, darunter Roll- und Plattendämmung, Einblasdämmung, sowie Aufdach-, Zwischensparren- und Untersparrendämmung.

  • Die Kosten variieren je nach Material und Dämmverfahren, liegen aber im Durchschnitt zwischen 20 und 150 Euro pro Quadratmeter.

Oben dicht, unten effizient

Das Geheimnis hinter niedrigen Heizkosten? Eine fachgerechte Isolierung. Ohne sie lässt das Dachgeschoss in der Heizsaison ständig wertvolle Wärme entweichen. Die Dämmung verwandelt Ihren Speicher in einen Schutzschild gegen Kälte. Wenn Sie effektiv dämmen, investieren Sie zudem in mehr als nur eine niedrigere Heizkostenrechnung: Die Vorteile gehen über die Energieeinsparung hinaus – sie beeinflussen auch das Wohngefühl, die Umwelt und den Wert der Immobilie. Zudem erfüllt eine gute Isolierung die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), das strenge Standards setzt, um den Energieverbrauch zu senken und die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern.

Gesetzliche Vorgaben
Gebäudeenergiegesetz (GEG) und U-Wert

Das GEG, das seit dem November 2020 in Kraft ist, fasst die Regelungen der Energieeinsparverordnung (EnEV), des Energieeinsparungsgesetzes (EnEG) und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG) zu einem einheitlichen Gesetz zusammen. Ziel ist es, den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken, die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern und den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Dafür definiert das GEG den maximal zulässigen Jahres-Primärenergiebedarf sowie die Anforderungen an die Dämmung der Gebäudehülle. Ein zentraler Aspekt ist dabei der sogenannte U-Wert, der den Wärmeverlust durch ein Bauteil beschreibt. Je niedriger der Wert, desto besser ist die Wärmedämmung und desto geringer sind die Wärmeverluste.

Für Neubauten fordert das GEG besonders niedrige U-Werte. Auch bei größeren Renovierungen von Bestandsgebäuden müssen die Dämmstandards verbessert werden, sodass die vorgeschriebenen U-Werte (gemessen in Watt pro Quadratmeter und Kelvin) erreicht werden. So darf der U-Wert der obersten Geschossdecke in der Regel nicht höher als 0,24 sein, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.

Vorteile der Dachbodendämmung

  • Ein gedämmter Dachboden kann den Wärmeverlust um bis zu 30 Prozent reduzieren . Gerade bei älteren Gebäuden mit schlechter oder fehlender Isolierung zeigt sich dieser Effekt sofort auf der Heizkostenrechnung. Durch eine Innendämmung der Wände und moderne Fenster und Türen  lassen sich Wärmeverluste zusätzlich reduzieren.
  • Die Dämmmaßnahme im Dachgeschoss sorgt für gleichbleibende Temperaturen in den Räumen darunter. Das vermeidet Kältebrücken und schafft ein angenehmes Raumklima, egal zu welcher Jahreszeit. Im Winter bleibt es im gesamten Haus wärmer, im Sommer kühler.
  • Eine professionelle Isolierung gilt als wertsteigernde Maßnahme. Immobilien mit niedrigen Energiekosten sind am Markt gefragter und können einen höheren Wiederverkaufswert erzielen.
  • Je nach Dachboden-Dämmelement kann auch der Schallschutz verbessert werden. Dies ist besonders in dicht besiedelten Gebieten oder bei Dachgeschosswohnungen von Vorteil.

Wer den obersten Raum in Haus isoliert, reduziert zudem den CO2-Ausstoß des Gebäudes und entlastet die Umwelt.

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Möglichkeiten der Dämmung

Der Schlüssel zu einer effektiven Dachisolierung liegt in der Wahl der richtigen Methode, die den baulichen Gegebenheiten des Hauses und den individuellen Anforderungen gerecht wird. Ob von außen oder von innen gedämmt wird – dies sind die gängigen Verfahren für unterschiedliche Zwecke:

  1. Aufdachdämmung: Bei dieser Methode wird die Dämmschicht von außen auf das Dach aufgebracht. Sie bietet eine hervorragende Dämmwirkung und eignet sich besonders bei umfassenden Dachsanierungen, wenn das Dach ohnehin neu gedeckt wird. Aufgrund des hohen Aufwands und der Materialkosten ist sie jedoch teurer. Die Aufdachdämmung hat den Vorteil, dass sie die Raumhöhe im Inneren des Dachbodens nicht verringert und eine durchgehende Isolierung ohne Wärmebrücken ermöglicht. Die Dämmstärke sollte mindestens 20 bis 30 Zentimeter betragen, um den Anforderungen des GEG zu entsprechen.
  2. Zwischensparrendämmung: Hierbei wird das Dämmmaterial zwischen die Dachsparren eingebaut. Diese Methode ist einfacher umzusetzen und kostengünstiger, weshalb sie häufig bei nachträglichen Dämmmaßnahmen eingesetzt wird. Die Zwischensparrendämmung ist ideal für Dachböden, die als Wohnraum genutzt werden sollen. Allerdings ist hier oft eine sogenannte Dampfbremse notwendig, um zu verhindern, dass warme, feuchte Luft aus dem Innenraum in die Dämmung gelangt und dort kondensiert. Die Kondensation könnte die Dämmwirkung beeinträchtigen und zu Schimmelbildung führen. Die Dampfbremse wird in der Regel an der Innenseite der Dämmung, also raumseitig, angebracht, um den Feuchtigkeitseintritt zu kontrollieren. Die empfohlene Dämmstärke beträgt 18 bis 24 Zentimeter, um den U-Wert-Vorgaben zu genügen und eine effektive Wärmedämmung zu gewährleisten.
  3. Untersparrendämmung: Bei der Untersparrendämmung wird das Dämmmaterial – wie der Name verrät – unterhalb der Dachsparren angebracht. Diese Methode erhöht die Dämmwirkung, vor allem wenn sie in Kombination mit der Zwischensparrendämmung eingesetzt wird. Sie ist besonders nützlich, um Wärmebrücken zu minimieren und bietet zusätzliche Isolation für bewohnte Dachböden, ohne dass die Dachsparren selbst Dämmmaterial benötigen. Eine Dampfbremse ist auch hier sinnvoll: Sie verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem Innenraum in die Dämmschichten gelangt. Besonders bei der zusätzlichen Untersparrendämmung wird die Dampfbremse so platziert, dass sie eine durchgehende Barriere bildet und die gesamte Dämmschicht schützt. Die Dämmstärke sollte bei dieser Methode zwischen 6 und 10 Zentimetern liegen, je nachdem, ob sie als Ergänzung zu einer bereits vorhandenen Zwischensparrendämmung verwendet wird oder nicht.
  4. Einblasdämmung: Die Einblasdämmung wird genutzt, um Hohlräume in der Dachkonstruktion oder auf der obersten Geschossdecke zu füllen. Bei dieser Methode wird das Dämmmaterial, wie Zellulose oder Mineralwolle, mithilfe spezieller Maschinen eingeblasen. Diese Technik eignet sich besonders für schwer zugängliche Bereiche und bietet eine lückenlose Isolation. Die Einblasdämmung ist flexibel und passt sich den vorhandenen Strukturen an, was sie zu einer beliebten Wahl bei Sanierungsprojekten macht. Eine Dampfbremse ist dabei nicht immer erforderlich. Um die Vorgaben des GEG zu erfüllen, sollte die Dämmstärke mindestens 18 bis 22 Zentimeter betragen.
  5. Roll- und Plattendämmung (Dämmung der obersten Geschossdecke): Diese Art eignet sich besonders gut, wenn der Dachboden nicht als Wohnraum genutzt wird. Hierbei werden Dämmplatten oder -matten direkt auf dem Boden des Dachbodens ausgelegt. Die Roll- und Plattendämmung ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, die Wärmeeffizienz zu verbessern. Das GEG empfiehlt eine Dämmstärke von mindestens 16 bis 20 Zentimetern. Bei Bedarf kann die Isolierung auch begehbar gestaltet werden, indem sie mit stabilen Platten kombiniert wird – zum Beispiel, wenn der Dachboden als Abstellraum dient.

Diese Dämmmaterialien gibt es

  • Mineralwolle: Sie ist einer der am häufigsten verwendeten Dämmstoffe. Mineralwolle ist feuerfest, schalldämmend und einfach zu verarbeiten. Sie eignet sich gut für die Zwischensparrendämmung und die Dämmung der Geschossdecke.
  • Holzfaserplatten: Sie sind eine ökologische Wahl, die eine hervorragende Dämmwirkung und Schallschutz bieten. Dämmplatten aus Holzfaser sind besonders für Dachböden geeignet, die auch als Wohnraum genutzt werden, da sie Feuchtigkeit regulieren und ein angenehmes Raumklima schaffen. Sie sind teurer als konventionelle Dämmstoffe, aber nachhaltig und biologisch abbaubar.
  • Polystyrol (Styropor): Dabei handelt es sich um einen leichten und kostengünstigen Dämmstoff, der vor allem für die Isolierung des Dachfußbodens verwendet wird. Er ist feuchtigkeitsresistent, einfach zu verarbeiten und hat gute Wärmedämmeigenschaften. Dämmplatten aus Polystyrol sind allerdings weniger umweltfreundlich.
  • Zellulose oder andere Dämmstoffe bei der Einblasdämmung: Diese Materialien sind besonders praktisch für schwer zugängliche Stellen und Hohlräume.

Kosten einer Dachbodendämmung

Die Kosten können je nach gewählter Methode und verwendetem Dämmmaterial stark variieren. Eine einfache Dämmung beginnt bei etwa 20 Euro pro Quadratmeter, während aufwendigere Methoden bis zu 150 Euro pro Quadratmeter kosten können. Die Kosten für eine einfache Geschossdeckendämmung einer durchschnittlich großen Dachbodenfläche von 75 Quadratmetern summieren sich so beispielsweise auf relativ überschaubare 1.500 bis 3.750 Euro, während eine Aufdachdämmung für die entsprechende Dachfläche deutlich teurer ist.

Dämmverfahren
Kosten pro Quadratmeter
Aufdachdämmung
50 bis 150 Euro
Zwischensparrendämmung
30 bis 60 Euro
Untersparrendämmung
20 bis 40 Euro
Einblasdämmung
30 bis 80 Euro
Roll- und Plattendämmung
20 bis 50 Euro
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Hinweis: Ein Dachboden, der nach der Dämmung weiterhin genutzt werden soll, ist etwas teurer, da zusätzlich belastbare Abdeckungen benötigt werden. Die Kosten hierfür liegen zwischen 40 und 80 Euro pro Quadratmeter.

Fördermöglichkeiten

Eine Dachbodendämmung kann unter Umständen gefördert werden. Mit dem KfW-Förderkredit für energieeffizientes Sanieren (Programm 261 ) können Hauseigentümerinnen und -eigentümer eine umfassende energetische Sanierung finanzieren.

  • Förderkonditionen: Bis zu 150.000 Euro Darlehen pro Wohneinheit bei einer Sanierung zum Effizienzhaus-Standard, wobei ein Teil der Kreditsumme tilgungsfrei ist, abhängig vom erreichten Effizienzhaus-Standard.
  • Tilgungszuschüsse: Die KfW gewährt Zuschüsse, die den zurückzuzahlenden Kreditbetrag reduzieren.

Eine weitere Möglichkeit ist die BAFA-Förderung im Rahmen des BEG EM (Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen)

  • Zuschusshöhe: Bis zu 20 Prozent der Kosten sind förderfähig.
  • Maximale Förderhöhe: Der Zuschuss kann bis zu 15.000 Euro pro Wohneinheit betragen. Für Maßnahmen, die im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) durchgeführt werden, gibt es einen zusätzlichen Bonus von 5 Prozent. Dieser Bonus gilt, wenn die Maßnahme innerhalb von 15 Jahren nach Erstellung des iSFP umgesetzt wird.
  • Voraussetzungen: Die Maßnahme muss die Anforderungen an den maximal zulässigen U-Wert (0,24 Watt pro Quadratmeter und Kelvin) für die Dachbodendämmung erfüllen. Ein Fachbetrieb muss die Arbeiten durchführen, um sicherzustellen, dass sie den technischen Mindestanforderungen entsprechen. Und die Inanspruchnahme der Förderung muss in der Regel durch einen Energieeffizienz-Experten oder eine Energieberaterin begleitet werden.

Wohnkomfort und Wert: Der Schlüssel liegt im Dachboden

Mit der richtigen Planung, der Auswahl des passenden Dämmstoffs und gegebenenfalls professioneller Unterstützung kann das Dachgeschoss zum Energiesparer Ihres Zuhauses werden. Die Dachbodendämmung ist zudem eine der effektivsten Maßnahmen, um die Wohnqualität Ihres Zuhauses zu steigern. Gleichzeitig lassen sich damit die gesetzlichen Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes erfüllen, was nicht nur die Umwelt entlastet, sondern auch den Wert der Immobilie erhöht.

Häufige Fragen

1
Ist es sinnvoll, den Dachboden zu dämmen?

Ja, eine Dachbodendämmung ist sinnvoll. Sie reduziert den Wärmeverlust über das Dach, senkt die Heizkosten und verbessert das Raumklima. Besonders in älteren Häusern ohne ausreichende Dämmung kann diese Maßnahme schnell Energiekosten einsparen.

Die Kosten variieren je nach Methode und Dämmstoff. Eine einfache Dämmung des Dachfußbodens kostet etwa 20 bis 50 Euro pro Quadratmeter. Aufwendigere Methoden wie die Aufdachdämmung können bis zu 150 Euro pro Quadratmeter kosten. Soll der Dachboden begehbar sein, kommen Zusatzkosten für druckfeste Dämmplatten oder Abdeckungen hinzu.

Ein Ausbau mit begehbaren Dämmplatten ist teurer, da zusätzlich stabile Abdeckungen benötigt werden. Die Kosten liegen im Durchschnitt zwischen 40 und 80 Euro pro Quadratmeter. Diese Art der Dämmung ist ideal, wenn der Dachboden als Lagerfläche genutzt werden soll.

Die Kosten für eine 100 Quadratmeter große Dachbodendämmung können je nach Methode und Dämmstoff zwischen 2.000 und 15.000 Euro liegen. Eine einfache Dämmung der obersten Geschossdecke ist dabei die günstigste Variante, während die Aufdachdämmung die teuerste darstellt.

Ja, eine Selbstmontage ist möglich, besonders bei der obersten Geschossdecke. Wichtig ist, dass die Arbeit sorgfältig ausgeführt wird, um Wärmebrücken und Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Komplexere Dämmarbeiten, wie die Aufdachdämmung, sollten besser von Fachleuten durchgeführt werden.

Je nach Bedarf und Budget können verschiedene Dämmstoffe verwendet werden:

  • Mineralwolle ist empfehlenswert aufgrund ihrer guten Dämmwirkung und dem niedrigen Preis.
  • Polystyrol (Styropor) eignet sich, da es leicht und wasserabweisend ist.
  • Holzfaserplatten sind eine ökologische Alternative mit guter Schall- und Wärmedämmung.
  • Zellulose wird für Einblasdämmungen verwendet und ist ideal für schwer zugängliche Bereiche.

Für begehbare Dachböden eignen sich druckfeste Materialien wie Styroporplatten oder spezielle Dämmplatten aus Holzfaser. Diese Materialien bieten die notwendige Stabilität, um Belastungen durch das Betreten und die Lagerung von Gegenständen standzuhalten.

Die Stärke der Dämmung hängt von den Anforderungen des GEG und den Dämmmaterialien ab. In der Regel beträgt die empfohlene Dämmstärke für die oberste Geschossdecke mindestens 16 bis 20 Zentimeter. Bei der Aufdachdämmung oder Zwischensparrendämmung können es auch 20 bis 30 Zentimeter sein.

Redakteur

Experte für die Themen Innovation & Digitalisierung und Immobilien

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