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Eine Frau steht lächelnd vor einem rustikalen Holzhaus, umgeben von einer malerischen Landschaft. Sie trägt legere Kleidung und wirkt entspannt.

Im Passivhaus

bis zu 90 Prozent Heizenergie sparen

Häuser mit passiver Beheizung verbrauchen bis zu 75 Prozent weniger Heizenergie als herkömmliche Neubauten, im Vergleich zu Häusern aus den 1980er-Jahren sogar 90 Prozent weniger. Die enormen Einsparungen entstehen, weil Passivhäuser ohne fossile Heizungen auskommen. Stattdessen kombinieren sie eine gute Isolierung mit moderner Lüftungs- und Heizungstechnik. So schützen sie nicht nur die Umwelt, sondern langfristig auch den Geldbeutel. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie ein Haus mit minimalem Energiebedarf funktioniert, was es kostet und welche Vor- und Nachteile es bringt.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Ein Passivhaus nutzt passive Wärmequellen wie Sonneneinstrahlung und Abwärme, um den Energiebedarf zu minimieren.

  • Die Bauweise zeichnet sich durch effiziente Isolation, hochwertige Fenster und eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung aus.

  • Die höheren Baukosten amortisieren sich durch die extrem niedrigen Energiekosten und die hohe Energieeffizienz.

Was ist ein Passivhaus?

Ein Haus mit passiver Beheizung ist ein Gebäude, das so effizient gebaut ist, dass es kaum externe Energie benötigt, um warm zu bleiben. Die meiste Wärme stammt von der Sonne, technischen Geräten und den Menschen, die im Haus leben. Der Energieverbrauch für die Heizung liegt bei maximal 15 kWh pro Quadratmeter und Jahr. Das entspricht etwa 1,5 Litern Heizöl pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Ein konventionelles Neubauhaus benötigt oft das Drei- bis Fünffache an Heizenergie.

Die Grundprinzipien eines Passivhauses

  1. Eine dichte Gebäudehülle verhindert, dass Wärmeenergie verloren geht. Der sogenannte U-Wert gibt den Wärmeverlust an, also wie viel Wärme in Watt (W) pro Quadratmeter bei einer Ein-Grad-Temperaturdifferenz – gemessen in Kelvin (K) – entweicht. Dieser Wert sollte bei der Außenhülle maximal 0,15 (Watt pro Quadratmeter und Kelvin) betragen, während das Dach einen U-Wert von 0,12 aufweisen sollte.
  2. Hocheffiziente Fenster sind nicht nur Lichtquelle, sondern auch Wärmelieferant. Besonders an der Südseite sind größere Fensterflächen üblich, um die Sonnenwärme optimal zu nutzen. Die Fenster sollten einen U-Wert von unter 0,8 W/(m²K) haben, aus mehreren Schichten Glas bestehen und eine spezielle Gasfüllung zwischen den Scheiben haben, um die Wärmedämmung zu verbessern.
  3. Die Lüftungsanlage sorgt für einen konstanten Luftaustausch. Ein Wärmetauscher überträgt die Wärme der verbrauchten Luft auf die frische Zuluft von außen, was den Energiebedarf weiter senkt.
  4. Die Häuser sind besonders luftdicht. Das verhindert, dass warme Luft unkontrolliert entweicht. Ein spezieller Test (Blower-Door-Test) misst, wie viel Luft aus dem Gebäude entweicht, um sicherzustellen, dass es den Standards entspricht. Das Gebäudeinnenvolumen sollte sich bei einer Druckdifferenz von 50 Pascal innerhalb einer Stunde höchstens um das 0,6-fache austauschen.
  5. Wärmebrücken sind Stellen, an denen Wärmeenergie leichter entweichen kann, zum Beispiel an Ecken und Anschlüssen. Dies wird durch eine kompakte Bauweise vermieden.
Was ist der U-Wert?

Der U-Wert, auch Wärmedurchgangskoeffizient genannt, gibt an, wie viel Wärmeenergie durch ein Bauteil verloren geht. Bei Passivhäusern bezieht sich der Wert auf die gesamte Gebäudehülle, also Wände, Fenster, Dach und Boden. Er misst, wie gut die Immobilie insgesamt die Innentemperatur hält. Ein niedriger U-Wert für die gesamte Gebäudehülle bedeutet, dass das Gebäude sehr gut gedämmt ist.

Wie werden die Räume geheizt?

Ein klassisches Heizsystem ist in einem Niedrigenergiehaus in der Regel nicht notwendig. Die Wärme wird durch passive Quellen wie Sonnenlicht, Abwärme von Haushaltsgeräten und Körperwärme der Wohnenden gewonnen. Die durchschnittliche Raumtemperatur, die in einem solchen Haus angestrebt wird, liegt in der Regel bei etwa 20 bis 22 Grad Celsius. Diese Temperatur sorgt für ein angenehmes und behagliches Wohnklima, das sowohl im Winter als auch im Sommer weitgehend konstant gehalten wird.

Sollte zusätzliche Wärme erforderlich sein, kann diese durch eine kleine Wärmepumpe   oder eine Heizspirale in der Lüftung bereitgestellt werden. Auf diese Weise funktioniert meist auch die Warmwasserbereitung. In einigen Häusern werden zusätzliche Systeme wie Solarthermie oder Photovoltaikanlagen  integriert, um den geringen Heizbedarf zu decken oder sogar überschüssige Energie zu erzeugen. Auch der Einsatz eines Ethanol-Kamins ist möglich, um eine direkte Wärmequelle zu haben.

Temperaturregelung: Das sind die Herausforderungen eines Passivhauses

In einem passiv geheizten Haus gibt es keine klassischen Heizkörper, die schnell und gezielt Heizwärme abgeben können. Das bedeutet, wenn Sie im Winter durchgefroren nach Hause kommen, können Sie sich nicht einfach vor die Heizung setzen. Das kann je nach persönlichem Komfortbedürfnis als unzureichend empfunden werden.

Zudem ist die Temperatur in allen Räumen meist relativ konstant. Das liegt daran, dass die Wärme durch die Lüftungsanlage gleichmäßig verteilt wird. Wenn Sie gerne ein besonders warmes Badezimmer oder ein kühleres Schlafzimmer hätten, kann es schwierig sein, diese unterschiedlichen Temperaturwünsche zu erfüllen.

Wenn ein passiv gewärmtes Haus nach einer längeren Abwesenheit (wie nach einem Urlaub) ausgekühlt ist, kann es außerdem länger dauern, bis es wieder angenehm warm ist, weil die passive Erwärmung nicht so schnell funktioniert wie eine aktive Heizung.

Sie müssen diese Komforteinbußen natürlich immer gegen die erheblichen Energieeinsparungen abwägen, die Ihnen ein Passivhaus bietet.

Ersparnisse und Energieeffizienz: wichtige Vorteile

Ein auf passive Wärmegewinnung ausgerichtetes Haus spart Energie und damit Kosten. Es macht Sie unabhängig von fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas und damit unempfindlich gegenüber steigenden Energiepreisen. Ein Beispiel: Wenn ein passives Einfamilienhaus mit 150 Quadratmetern Wohnfläche im Jahr 2.250 kWh Heizenergie benötigt (15 kWh pro Quadratmeter), kostet dies bei einem durchschnittlichen Energiepreis von 0,10 Euro pro kWh nur etwa 225 Euro im Jahr. Ein vergleichbarer herkömmlicher Neubau könnte hingegen 600 bis 1.000 Euro oder ein älteres Gebäude mit unzureichender Wärmedämmung auch deutlich mehr an Heizkosten verursachen.

Zudem fallen die laufenden Betriebskosten in Häusern mit minimalem Energiebedarf in der Regel deutlich niedriger aus als in herkömmlichen Bauten. Da die verbaute Lüftungsanlage zudem für eine konstant gute Luftqualität sorgt, verhindert sie Feuchtigkeitsprobleme oder Schimmel, wie sie in weniger gut gedämmten Häusern häufig auftreten – und dort mitunter hohe Instandsetzungskosten verursachen.

  • Umwelteffekte und Nachhaltigkeit

    Häuser mit passiver Beheizung tragen nicht nur zur Reduzierung der Betriebskosten bei, sondern haben auch eine sehr positive Umweltauswirkung. Sie verbrauchen so wenig Energie, dass ihr CO2-Ausstoß minimal ist. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

  • Kosten

    Ein Niedrigenergiehaus zu bauen kostet mehr als ein herkömmliches Haus. Die Kosten pro Quadratmeter liegen etwa 5 bis 10 Prozent höher. Dies liegt an den speziellen Materialien und Technologien, die notwendig sind, um die hohen Standards zu erreichen. Typische Kosten liegen zwischen 2.500 und 3.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Zusätzlich fallen noch Kosten für das Grundstück und die Baunebenkosten an. Die Mehrkosten zahlen sich jedoch über die Jahre aus, da die Energiekosten sehr niedrig sind.

    Mal angenommen, die Baukosten für ein auf passive Wärmegewinnung ausgerichtetes Einfamilienhaus liegen 30.000 Euro über denen eines herkömmlichen Hauses: Wenn das Passivhaus jährlich 1.000 Euro an Energiekosten einspart, dauert es 30 Jahre, bis diese Mehrkosten ausgeglichen sind. Sollte der Energiepreis jedoch steigen, reduziert sich die Amortisationszeit entsprechend. Wenn eine Photovoltaikanlage installiert wird und das Haus sogar Energie erzeugt, kann die Amortisation noch schneller erfolgen.

    Kostenfaktoren im Detail

    • Die effiziente Dämmung macht einen großen Teil der zusätzlichen Kosten aus. Hochwertige Materialien und die dickere Isolierung erhöhen die Baukosten.
    • Die Fenster und Türen sind teurer als in einem herkömmlichen Haus. Fenster müssen besonders gut isolieren und sind daher meist dreifach verglast.
    • Die Lüftung mit Wärmerückgewinnung ist ebenfalls ein Kostenfaktor. Sie ist jedoch notwendig, um den geringen Energiebedarf des Hauses zu ermöglichen.
    • Die Bauarbeiten erfordern eine präzise Planung und sorgfältige Ausführung. Fehler bei der Isolierung oder bei der Montage der Bauteile können die Energieeffizienz stark beeinträchtigen.
Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau”

Die Förderbank KfW unterstützt den Bau von klimafreundlichen und energieeffizienten Wohngebäuden (ab KfW-Effizienz­haus 40), die auch den Passivhausstandard erfüllen können, mit dem Programm „Klimafreundlicher Neubau ”:

Der Höchstbetrag für die Förderung liegt bei bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit, wobei der maximale Kreditbetrag davon abhängt, ob das Gebäude die Anforderungen für klimafreundliche Wohngebäude oder noch strengere Effizienzstandards erfüllt. Die Förderung deckt bis zu 100 Prozent der Bauwerkskosten, allerdings ohne das Grundstück.

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Baukonzept

Auf passive Wärmegewinnung ausgerichtete Immobilien können als Fertighaus, in Massivbauweise oder als Blockhaus errichtet werden. Die wichtigsten Prinzipien bleiben dabei immer gleich: Die Dämmung muss hervorragend sein, die Fenster gut isolieren, und die Lüftungsanlage muss effizient arbeiten.

Massivbau

Beim Massivbau wird das Haus mit Beton, Ziegeln oder anderen schweren Materialien errichtet. Diese Bauweise speichert Wärme gut und hat eine lange Lebensdauer.

Fertighaus

Ein Fertighaus kann schneller gebaut werden. Die einzelnen Elemente werden im Werk vorgefertigt und dann auf der Baustelle zusammengesetzt. Auch hier muss die Isolierung höchsten Standards entsprechen.

Holzbau

Holz bietet eine gute Dämmung und trägt zu einer angenehmen Wohnatmosphäre bei. Passivhäuser aus Holz sind besonders nachhaltig und haben eine gute Ökobilanz.

Besondere Konstruktionsmerkmale

  • Je kompakter eine Immobilie gebaut ist, desto weniger Außenfläche muss gedämmt werden. Dies spart Kosten und verbessert die Energieeffizienz .
  • Das Gebäude sollte so ausgerichtet sein, dass die Südseite möglichst viel Sonne abbekommt. Die Fenster auf dieser Seite sollten größer sein, um die Sonnenwärme optimal zu nutzen.
Vorteile
Nachteile
Die Heizkosten sind durch die hohe Energieeffizienz extrem niedrig. Zudem kommt es (nahezu) ohne fossile Heizungen aus – und macht daher unabhängiger.
Um die Energieeffizienz zu maximieren, ist eine kompakte Bauform erforderlich, was die gestalterischen Möglichkeiten einschränken kann.
Das Haus bleibt im Sommer kühl und im Winter warm, ohne großen Energieaufwand.
Durch das Fehlen einer klassischen Heizung gibt es kein direktes Wärmeerlebnis.
Die Lüftungsanlage filtert Staub und Pollen aus der Luft, was besonders für Allergiker vorteilhaft ist.
Sollte das Lüftungssystem ausfallen, gibt es keinen Luftaustausch mehr und die Luftqualität im Haus kann schnell leiden.
Durch den geringen Energieverbrauch hat das Gebäude eine hervorragende Ökobilanz.
Die Planung eines Passivhauses erfordert Präzision, da schon kleine Bauabweichungen die Energieeffizienz beeinträchtigen können.
Durch hochwertige Bauweise und Materialien sind Passivhäuser oft langlebiger und benötigen weniger Wartung.
Die Baukosten liegen aufgrund der hochwertigen Materialien und der aufwändigen Planung höher als bei einem konventionellen Haus.

Lohnt sich ein Passivhaus?

Wärmeeffiziente Gebäude, die ohne klassische Heizung auskommen, bieten langfristig gesehen große Vorteile. Die höheren Anfangsinvestitionen amortisieren sich durch niedrige Betriebskosten und einen hohen Wohnkomfort. Zudem trägt ein auf passive Wärmegewinnung ausgerichtetes Haus erheblich zum Umweltschutz bei, da es kaum fossile Energiequellen benötigt. Wer bereit ist, bei den Baukosten etwas mehr zu investieren, kann langfristig profitieren.

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Häufige Fragen zu Passivhäusern

Der Bau erfordert sorgfältige Planung und hochwertige Materialien. Achten Sie besonders auf eine gute Dämmung, hochwertige Fenster und eine effiziente Lüftungsanlage. Die Bauweise sollte kompakt und ohne unnötige Vorsprünge oder Erker gestaltet werden, um Wärmebrücken zu vermeiden.

Vorteile: niedrige Energiekosten, gutes Raumklima, Umweltschutz.

Nachteile: höhere Baukosten, keine klassische Heizung, Einschränkungen bei der Gestaltung.

Die Lüftung führt ständig frische Luft zu und nutzt die warme Abluft, um die Zuluft vorzuwärmen. Das spart Energie und sorgt für ein angenehmes Raumklima, ohne dass Fenster geöffnet werden müssen.

Wärmeeffiziente Immobilien, die ohne klassische Heizung auskommen, verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Heizenergie als herkömmliche Gebäude. Dadurch sinken die Heizkosten auf ein Minimum.

Es speichert Wärme durch gute Dämmung und nutzt passive Wärmequellen wie Sonneneinstrahlung. Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgt für frische Luft.

Das Haus verwendet dicke Schichten Dämmmaterial in Wänden, Dach und Boden. Fenster und Türen sind ebenfalls gut isoliert, um den Wärmeverlust zu minimieren.

Klassisches Heizen ist oft nicht nötig. Wenn zusätzliche Wärme benötigt wird, kann eine kleine Wärmepumpe oder ein Heizregister in der Lüftungsanlage diese bereitstellen.

Die Lebensdauer einer passiv erwärmten Immobilie hängt von der Bauweise und den verwendeten Materialien ab. Bei guter Pflege und regelmäßiger Wartung kann sie genauso lange halten wie eine konventionelle Immobilie.

Es muss einen Heizwärmebedarf von maximal 15 kWh pro Quadratmeter und Jahr aufweisen. Es sollte gut gedämmt sein, hochwertige Fenster besitzen und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung nutzen.

Die Kosten liegen etwa 5 bis 10 Prozent über denen eines herkömmlichen Hauses. Sie können mit Kosten von 2.500 bis 3.000 Euro pro Quadratmeter rechnen, abhängig von den verwendeten Materialien und der Ausstattung.

Redakteur

Experte für die Themen Innovation & Digitalisierung und Immobilien

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