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Balkon sanieren: vom Sorgen- zum Sonnenplatz

Viele Eigentümerinnen oder Eigentümer sowie Mieterinnen oder Mieter wissen den Wert eines Balkons zu schätzen, doch keine andere Komponente des Wohnraums ist derart den Launen der Natur ausgesetzt. Über Jahre hinweg können Witterungseinflüsse wie Regen, Schnee, Hitze und Frost zu Schäden führen, die eine Balkonsanierung unumgänglich machen. Ob es nun Feuchtigkeitsprobleme sind, Risse im Beton oder beschädigte Fliesen: Wer sorgfältig saniert, kann seinen Außenbereich retten und wieder lange Freude daran haben.

Das Wichtigste in Kürze:

Makeover zum frischen Außenbereich – so geht‘s

Ein Balkon ist für viele mehr als nur ein Anhängsel des Wohnraums – er ist ein Ort der Entspannung. Doch die dauerhafte Einwirkung der Elemente fordert früher oder später ihren Tribut. Schimmelbildung oder Risse im Belag signalisieren eindeutig, dass Ihr Freiluftzimmer der Witterung nicht mehr gewachsen ist. Bröckelnder Beton, Stockflecken, Moos oder kreidige Ausblühungen weisen auf eindringende Feuchtigkeit hin. Auch ein hohler Klang beim Klopfen auf die Fliesen kann ein Alarmzeichen sein, dass sich diese bald lösen werden: Eine Balkonsanierung schafft Abhilfe – und wertetet nicht nur die Ästhetik auf, sondern verbessert auch die Langlebigkeit und Sicherheit Ihres Balkons. 

Frau in rotem Kleid sitzt auf einem Balkon mit den Füßen auf der Balkonbrüstung, es ist Frühling

Schritt-für-Schritt-Anleitung, um den Balkon wieder in einen einladenden Ort zu verwandeln:

Schadensanalyse und Planung

Bevor Sie mit irgendwelchen Reparaturen beginnen, verschaffen Sie sich erst mal einen genauen Überblick über den Zustand. Gibt es Risse, Flecken, Schimmel, lose Fliesen oder ein beschädigtes Geländer? Es kann hilfreich sein, einen Handwerksbetrieb zu kontaktieren, um zu entscheiden, welche Reparaturen notwendig sind und ob Sie die Arbeiten selbst durchführen können. Planen Sie dann Ihr Budget und die Materialauswahl für die Sanierung.

Vorarbeiten

Entfernen Sie alte Bodenbeläge und lösen Sie beschädigte Teile. Reinigen Sie den Untergrund gründlich, damit die Reparatur- und Abdichtungsmaßnahmen optimal haften können.      

Untergrund ausbessern und Gefälle prüfen

Füllen Sie Risse und Löcher im Beton und behandeln Sie beschädigte Bereiche mit geeignetem Reparaturmörtel. Überprüfen Sie außerdem das Gefälle des Balkons, damit Wasser effektiv abfließen kann und keine Feuchtigkeitsschäden entstehen. 1,5 Prozent Gefälle sind hier absolutes Minimum, besser sind 2 Prozent. Korrigieren Sie dies gegebenenfalls mit Ausgleichsmörtel.      

Abdichten

Wählen Sie eine geeignete Abdichtungsmethode wie Flüssigkunststoff, Bitumenbahnen oder Dichtschlämme aus, um den Balkon wasserdicht zu machen. Achten Sie besonders auf die Anschlussbereiche an die Hauswand und um das Geländer. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Abdichtungsmethoden haben wir weiter unten im Artikel zusammengefasst.

Bodenbelag verlegen

Nach der Abdichtung folgt das Verlegen des neuen Bodenbelags. Entscheiden Sie sich für den Belag, der Ihnen optisch am besten gefällt und dem Nutzungszweck des Balkons sowie den klimatischen Bedingungen entspricht. Beliebte Optionen sind Außenfliesen (frostsicher und rutschfest), Holzdielen, WPC-Platten (Holz-Kunststoff-Gemisch) oder wetterfeste Outdoor-Teppiche. Die spezifische Untergrundvorbereitung und Verlegetechnik entnehmen Sie den Herstelleranweisungen. Achten Sie aber darauf, dass das gewählte Material kompatibel mit der Abdichtung ist.      

Geländer sanieren oder erneuern

Prüfen Sie, ob das vorhandene Geländer noch stabil und sicher ist. Bei Bedarf sollten Sie es reparieren oder durch ein neues ersetzen. Achten Sie auf die geltenden Sicherheitsvorschriften und die optische Abstimmung mit dem Gesamtbild Ihres Außenbereichs.      

Abschlussarbeiten und Feinschliff

Dazu installieren Sie bei Bedarf zusätzliche Elemente wie Regenrinnen, Entwässerungssysteme, eine Beleuchtung und wählen passende neue Möbel, Pflanzen oder eine andere Dekoration.

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Abdichtung: Der Schlüssel zur dauerhaften Balkonsanierung

Vorteile
Vorteile Abdichtung mit Bitumen
  • Bitumenbahnen sind eine bewährte, klassische Abdichtungsmethode, die besonders kostengünstig ist. Sie sind wasserundurchlässig und langlebig.

Nachteile
Nachteile Abdichten mit Bitumen
  • Bitumen-Schweißbahnen zu verlegen, erfordert handwerkliches Geschick und Erfahrung, da die Bahnen mit Hitze verschweißt werden müssen. Die Arbeit mit einem Gasbrenner stellt zudem ein erhöhtes Risiko dar.

Vorteile
Vorteile Abdichtung mit EPDM-Folie
  • EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer) ist ein sehr elastisches Material, das leicht zu verarbeiten ist. Die Folie wird in einem Stück verlegt, was die Anzahl der Stoßstellen minimiert.

Nachteile
Nachteile Abdichten mit EPDM-Folie
  • EPDM-Folien sind teurer als andere Abdichtungsmaterialien und können bei unsachgemäßem Verlegen oder mechanischer Beanspruchung beschädigt werden.

Vorteile
Vorteile Abdichtung mit Dichtschlämmen
  • Dichtschlämme (eine Mischung aus Zement und speziellen Kunststoffzusätzen) sind einfach anzuwenden und können direkt auf den Untergrund aufgetragen werden. Sie sind besonders geeignet für unebene Untergründe und lassen sich gut in Ecken und Kanten verarbeiten.

Nachteile
Nachteile Abdichten mit Dichtschlämmen
  • Die Trocknungszeit von Dichtschlämmen kann mehrere Tage betragen, was die Gesamtdauer der Sanierungsarbeiten verlängert. Zudem ist ihre Langlebigkeit abhängig von der korrekten Anwendung.

Vorteile
Vorteile Abdichtung mit Flüssigkunststoff
  • Flüssigkunststoffe bieten eine moderne und effiziente Abdichtung. Sie bilden eine nahtlose, elastische Schicht, die sich auch für komplizierte Untergründe eignet. Flüssigkunststoff ist UV-beständig, abriebfest und in verschiedenen Farben erhältlich.

Nachteile
Nachteile Abdichten mit Flüssigkunststoff
  • Der Untergrund muss sehr sorgfältig vorbereitet werden, damit der Flüssigkunstoff gut haftet. Die Materialkosten sind höher als bei anderen Methoden, und die Verarbeitung erfordert etwas Erfahrung.

Sanieren oder Abriss und Neubau?

Manchmal kann es sinnvoller sein, einen Balkon vollständig abzureißen und neu aufzubauen, anstatt ihn umfassend zu sanieren. Vor allem wenn die Bausubstanz so stark geschädigt ist, dass es aufwändig und mit entsprechend hohen Kosten verbunden wäre, ihn zu überarbeiten. Mit einem Neubau können Sie nicht nur alle bestehenden Schäden beheben, sondern auch die Konstruktion und das Design Ihres Freiluftzimmers verbessern.

Meist bedeutet das eine größere Investition, langfristig kann sich diese aber durch verbesserte Nutzbarkeit, höhere Energieeffizienz und gesteigerten Wohnkomfort auszahlen. Für den Neubau ist häufig – je nach Bundesland oder Kommune – eine Baugenehmigung erforderlich. Wenn Sie sich für diese Variante entscheiden, sollten Sie zudem einen Architekten oder Fachplaner kontaktieren, um alle baurechtlichen Vorgaben zu erfüllen und sich für das passende Bausystem zu entscheiden: Dazu zählen freitragende Systeme oder solche mit Stützen.       

Die Vorteile des Balkonneubaus:

Besondere Hinweise für Mieterinnen und Mieter

Als Mieterin oder Mieter haben Sie in der Regel keinen direkten Einfluss auf Entscheidungen bezüglich struktureller Veränderungen an Ihrem Balkon, da diese in den Zuständigkeitsbereich von Vermieterin, Vermieter oder Hausverwaltung fallen:

Besondere Hinweise für Mieterinnen und Mieter

  • Sie dürfen kleinere Verschönerungsmaßnahmen vornehmen, wie etwa Pflanzen, Outdoor-Teppiche oder Balkonmöbel aufstellen, solange diese den Balkon nicht beschädigen oder dauerhafte Veränderungen darstellen.
  • Teilen Sie der Vermieterseite umgehend mit, wenn Sie Schäden oder Mängel am Balkon bemerken. Damit tragen sie zur Instandhaltung bei und können verhindern, dass sich der Zustand des Balkons weiter verschlechtert.

Was nur in Absprache mit der Vermieterin oder dem Vermieter möglich ist:

  • Maßnahmen, die die Bausubstanz beeinflussen und in der Regel auch baurechtliche Genehmigungen erfordern, einschließlich Abriss und Neubau eines Balkons
  • Große Sanierungsprojekte, die die Statik oder das Erscheinungsbild des Gebäudes verändern
  • Farbliche Veränderungen, besonders wenn die Veränderung von außen sichtbar ist und das Gesamtbild des Gebäudes beeinflusst

Sprechen Sie im Idealfall vor der Durchführung jeglicher Maßnahmen mit Ihrer Vermieterin, Ihrem Vermieter oder der Verwaltung und holen Sie erforderliche Genehmigungen schriftlich ein. Dies vermeidet Missverständnisse und stellt sicher, dass alle Parteien über geplante Änderungen informiert sind.

Kosten und Finanzierung der Balkonsanierung

Den eigenen Balkon zu sanieren, kann bei größeren Beschädigungen oder dem Einsatz von Fachfirmen durchaus kostspielig werden: Eine grundlegende Sanierung, die das Abdichten, Erneuern des Belags und gegebenenfalls das Ausbessern der Betonstruktur umfasst, kann zwischen 200 und 300 Euro pro Quadratmeter liegen. Dies schließt Materialkosten und die Beauftragung einer Fachfirma ein. Die Kosten für ein neues Balkongeländer starten bei etwa 150 bis 300 Euro pro laufende Meter für einfache Modelle und können für hochwertige oder maßgefertigte Geländer entsprechend höher liegen. 

Bei einem vollständigen Abriss und Neubau sollten Sie mit Kosten von mindestens 500 Euro pro Quadratmeter rechnen, wobei je nach Konstruktion, Material und Größe auch deutlich höhere Kosten anfallen können. Holen Sie sich vor Beginn der Sanierungsarbeiten unbedingt Kostenvoranschläge von mehreren Fachbetrieben ein, um Angebote und Leistungen miteinander vergleichen zu können.

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Förderung für energetische Modernisierung

Wenn Sie als Eigentümerin oder Eigentümer die Sanierung Ihres Balkons planen, bietet es sich an, damit auch gleich energetische Verbesserungen vorzunehmen. Denn diese Kombination erhöht nicht nur Ihren Wohnkomfort, sondern verbessert auch die Energieeffizienz Ihres Hauses und kann so den Wert Ihrer Immobilie steigern. Insbesondere bei älteren Gebäuden senkt eine bessere Isolation von Balkonen zudem Ihre Heizkosten, da dies Wärmebrücken vermeidet – also Schwachstellen in der Dämmung: Die nahtlose Verbindung zwischen Balkonplatte und Balkonanschluss verhindert, dass Wärme aus dem Innenraum über den Balkon nach außen abgeleitet wird.

Hinweis:

Die Förderanträge müssen vor dem Start der Sanierungsarbeiten eingereicht werden – direkt beim BAFA, über das Portal der KfW oder über Ihre Sparkasse, wenn es um einen Kredit geht. Für die Beantragung im Rahmen der BEG müssen Sie einen einen qualifizierten Energieberater  einbinden.

Zwei Personen stehen mit einem Solarpanel in den Händen auf dem Balkon eines Hauses.

Auch Mieterinnen und Mieter haben im Übrigen die Möglichkeit, aktiv an der Energiewende teilzunehmen und gleichzeitig ihre Stromrechnung zu senken: mit einem Balkonkraftwerk . Diese kompakten und preisgünstigen Photovoltaikanlagen lassen sich unkompliziert im Außenbereich anbringen – das Einverständnis der Vermieterin oder des Vermieters vorausgesetzt – und erzeugen erneuerbare Energie direkt am eigenen Wohnort.

Für Balkonkraftwerke gibt es derzeit keine staatlichen, wohl aber regionale Förderungen, die sich in Höhe und Umfang jedoch stark voneinander unterscheiden: Mieter und Mieterinnen in Schleswig-Holstein können so beispielsweise bis zu 200 Euro Zuschuss erhalten, in Berlin bis zu 500 Euro, in Brandenburg stehen lediglich KfW-Kredite für größere PV-Anlagen zur Verfügung. Einen Überblick gibt die Förderbank des Bundes .

Ihr Weg zum erneuerten Außenbereich

Eine Balkonsanierung schützt nicht nur die Substanz und erhöht die Sicherheit, sondern wertet auch Ihren Wohnraum im Außenbereich auf. Mit guter Planung, den richtigen Materialien und gegebenenfalls einem zinsgünstigen Sanierungskredit Ihrer Sparkasse oder einer Förderung lässt sich Ihr Balkon für die kommenden Jahre wappnen. Wenn Sie Ihren Balkon sanieren, bietet sich auch die perfekte Gelegenheit, in ein Balkonkraftwerk zu investieren und Ihren eigenen Strom zu produzieren. So können Sie nicht nur Ihre Energiekosten senken, sondern auch aktiv zum Klimaschutz beitragen.

Häufige Fragen

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Was kostet eine Balkonsanierung?

Die Sanierungskosten variieren je nach Umfang und Schadensbild. Für kleinere Ausbesserungsarbeiten, wie das Erneuern des Bodenbelags oder das Ausbessern von Rissen, können Kosten ab einigen hundert Euro anfallen. Bei umfassenderen Sanierungsmaßnahmen, die zum Beispiel eine komplette Erneuerung der Abdichtung, das Ausbessern von Betonschäden oder den Austausch des Geländers umfassen, können die Kosten schnell in den Bereich von mehreren tausend Euro steigen. Im Durchschnitt bewegen sich die Kosten zwischen 200 und 500 Euro pro Quadratmeter, abhängig von den gewählten Materialien und dem Aufwand der Arbeiten. Fördermöglichkeiten oder Zuschüsse können die finanzielle Belastung mindern.

Die Anzahl der erlaubten Balkonkraftwerke, auch Mini-PV-Anlagen genannt, hängt in Deutschland von den technischen Vorgaben des Netzbetreibers ab. Bezüglich der jeweiligen Leistung müssen sich Betreiber von Mini-Photovoltaikanlagen nach aktuellem Stand noch an die bisherige 600-Watt-Grenze halten. Allerdings sieht das Maßnahmenpaket der Bundesregierung eine Anhebung auf 800 Watt vor. (Stand März 2024)

Grundsätzlich gilt: Die Instandhaltung und Instandsetzung des Balkons als Teil der Mietsache obliegt der Vermieterin oder dem Vermieter. Das umfasst auch die Sanierung oder den Austausch beschädigter Fliesen, um den vertragsgemäßen Zustand der Mietsache zu gewährleisten. Sollte jedoch der Schaden durch unsachgemäße Nutzung oder vorsätzliches Handeln der Mieterin oder des Mieters entstanden sein, könnte die vermietende Partei die Kosten für die Sanierung vom Mietenden fordern. Wenn Mieterinnen und Mieter aus rein ästhetischen Gründen eine Veränderung wünschen, die über die notwendige Instandhaltung hinausgeht, sollten sie mit der Vermieterseite eine individuelle Vereinbarung über die Kostenübernahme treffen.

Bei einer Eigentumswohnung ist die Kostenübernahme für eine Balkonsanierung meist im Wohnungseigentumsgesetz sowie in der Teilungserklärung und der Gemeinschaftsordnung der Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) festgelegt.

  • Wenn der Balkon als Teil des Gemeinschaftseigentums angesehen wird – also der baulichen Substanz des Gebäudes zugeordnet ist –übernimmt in der Regel die WEG die Kosten für die Sanierung. Diese werden dann über das Hausgeld oder Sonderumlagen auf die Eigentümerinnen und Eigentümer umgelegt, basierend auf den im Grundbuch eingetragenen Miteigentumsanteilen oder der in der Teilungserklärung festgelegten Verteilungsschlüssel.
  • Sollten jedoch individuelle Veränderungen oder Verbesserungen am Balkon einer einzelnen Eigentümerin oder eines einzelnen Eigentümers den Anlass zur Sanierung geben oder die Schäden durch unsachgemäße Nutzung entstanden sind, kann es sein, dass sie oder er selbst dafür aufkommen muss. 

Um Unklarheiten zu vermeiden, ist es ratsam, sich vor Beginn der Sanierungsarbeiten mit der Verwaltung der WEG abzustimmen.

Redakteur Tim Seibold
Redakteur

Experte für die Themen Innovation & Digitalisierung und Immobilien

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