Das Grundstück befindet sich in Hohen Schönberg, einem ruhigen Ortsteil der Gemeinde Kalkhorst im Landkreis Nordwestmecklenburg. Die Lage zeichnet sich durch ihre Nähe zur Ostsee aus – der nächste Naturstrand ist nur ca. 2 km entfernt, der beliebte Strand in Groß Schwansee etwa 5 km. Die Umgebung bietet eine reizvolle Hügellandschaft mit Feldern, Wäldern und dem nahegelegenen Lenorenwald, der sich ideal für Spaziergänge und Radtouren eignet. Trotz der ländlichen Lage ist die Verkehrsanbindung gut: Über die A20 (Anschlussstelle Schönberg) sind Lübeck, Rostock und Hamburg schnell erreichbar. Die nächstgelegenen Bahnhöfe befinden sich in Grevesmühlen und Lübeck. Eine Busverbindung besteht über die Linie 390 und einen Anrufbus Richtung Klütz. Einkaufsmöglichkeiten sowie Ärzte, Apotheken und Banken sind in Klütz (ca. 8 km) und Dassow (ca. 12 km) vorhanden. Ein Hofladen direkt in Hohen Schönberg bietet frische Bioprodukte wie Gemüse, Obst, Eier, Honig und mehr. Für Familien gibt es in der Umgebung Kindergärten sowie Grund- und weiterführende Schulen, insbesondere in Klütz und Dassow. Die medizinische Versorgung ist mit Haus- und Fachärzten ebenfalls gut gewährleistet. Kulturell bietet die Region Sehenswürdigkeiten wie das barocke Schloss Bothmer in Klütz. Die Ostsee lädt zum Baden, Spazieren und Wassersport ein. Größere Städte wie Wismar (ca. 30 km), Lübeck (ca. 35 km) und Schwerin (ca. 50 km) sind gut erreichbar und bieten vielfältige Einkaufs-, Kultur- und Freizeitangebote.

Zum Verkauf steht ein ca. 2.646 m² großes Grundstück in ruhiger Feldrandlage im Ortsteil Hohen Schönberg der Gemeinde Kalkhorst. Das Grundstück liegt in zweiter Reihe und verfügt über eine eigene Zufahrt – ideal für alle, die naturnah wohnen und gleichzeitig Privatsphäre genießen möchten. Bauplanungsrechtlich ist das Grundstück teilweise dem Geltungsbereich der örtlichen Satzung zugeordnet. Innerhalb dieses Bereichs ist die Errichtung eines Doppelhauses oder zweier Einzelhäuser gemäß § 34 Abs. 1 BauGB zulässig, sofern sich das Vorhaben hinsichtlich Art, Maß, Bauweise und überbaubarer Fläche in die bestehende Umgebungsbebauung einfügt. Da in den Planunterlagen keine konkreten Angaben zur Grundfläche, Geschossanzahl oder Gebäudehöhe enthalten sind, bleibt die abschließende Prüfung im Baugenehmigungsverfahren vorbehalten.
Außerhalb des Satzungsbereichs ist die Bebauung gemäß § 35 BauGB unzulässig, da sie als Zersiedlung des Außenbereichs gewertet würde. Der bestehende Vorbescheid bestätigt die grundsätzliche Zulässigkeit der Bebauung innerhalb des Satzungsbereichs, berechtigt jedoch nicht zum Baubeginn. Er gilt für drei Jahre ab Zustellung. Im weiteren Verfahren sind die Grenzen des Satzungsbereichs im Lageplan darzustellen. Es besteht ein Wegerecht auf der Zufahrt zum Grundstück zugunsten eines Dritten, für das eine Entschädigung veranschlagt werden kann.