Leben in Niederwürschnitz
Es macht wieder Spaß,
in Niederwürschnitz zu Leben.
Dieses Motto wurde ein Leitspruch einige Jahre nach der politischen Wende. Denn in diesen Jahren wurde aus einem grauen Arbeiterdorf ein vorzeigbarer Ort mit vielen notwendigen Infrastruktureinrichtungen.
Neben einer günstigen Verkehrsanbindung gibt es u. a. Verkaufseinrichtungen für Lebensmittel, eine Tankstelle, Pensionen und ein Hotel, Gaststätten und viele Gewerbetreibende und Handwerker.
Eine Kindertageseinrichtung für Kinder ab 1 Jahr ist vorhanden. Es gibt eine einzügige staatliche Grundschule mit Schulhortbetreuung sowie ein private Oberschule/Gymnasium. Wohnungen werden überwiegend durch private Hausbesitzer und eine Wohnungsbaugenossenschaft angeboten.
1 weiterer Standort für Eigenheime ist derzeit in Planung.
Niederwürschnitz liegt im ehemaligen Steinkohlerevier Lugau/Oelsnitz zwischen Chemnitz und Zwickau am Nordrand des Erzgebirges. Der Ort ist verkehrstechnisch bestens angebunden: Die A72 (Abfahrt Stollberg-Nord) grenzt direkt an, und die B180 führt durchs Zentrum. Der Bahnhof liegt an der Strecke Stollberg–St. Egidien, bedient von der City-Bahn Chemnitz. Bis 2027 ist eine neue Bahnverbindung nach Stollberg geplant, die umsteigefreie Fahrten nach Chemnitz im 30-Minuten-Takt ermöglicht.