Die Lage an der Kurfürstenallee zeichnet sich durch ihre Nähe zur Natur und die ruhige Umgebung aus. Lange Spaziergänge zwischen den alten Bäumen inklusive einem Weitblick über die Dächer Marktoberdorfs sind hier garantiert. Der Stadtkern ist für Erledigungen ebenfalls in wenigen Minuten zu erreichen.
Also ein guter Ort zum Leben - das wussten auch schon die alten Römer! Erste Siedlungsspuren gingen auf die Kelten zurück, 15 v. Chr. folgten die Römer. Gerade in den letzten zwei Jahrhunderten blühte die heutige Stadt Markoberdorf richtig auf. 1803 ging das Hochstift Augsburg in das Kurfürstentum und spätere Königreich Bayern über. 1876 erfolgte der Anschluss an das Eisenbahnnetz, Handel und Industrie blühte auf. 1930 baut Fendt hier seine ersten Traktoren. Vor dem 2. Weltkrieg waren noch beschauliche 2.800 Einwohner registriert, durch den Zuzug von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen stieg die Zahl an und schließlich wurde 1953 aus Markt Oberdorf die Stadt Marktoberdorf. 1967 wurde stolz der 10.000sten Einwohnerin gratuliert und durch die Gebietsreform von 1972 kamen die umliegenden Gemeinden Bertoldshofen, Geisenried, Leuterschach, Rieder, Sulzschneid und Thalhofen a. d. W. dazu. Heute zählt die Ostallgäuer Kreisstadt ca. 18.300 Einwohner, mit vielfältigem Kulturangebot und dank florierender Industrie- und Gewerbebetriebe einer sehr niedrigen Arbeitslosenquote. Es gibt ausreichend Kindertagesstätten für alle kleinen Bewohner, Grundschulen, Förder-, Mittel-, Realschule und ein Gymnasium für die Heranwachsenden. Und zusätzlich für alle Aktiven über 200 Vereine – kurz, auch heute ein guter Ort zum Leben! Quelle: Stadt Marktoberdorf (www.marktoberdorf.de/stadtinfo/stadtgeschichte)