Die niederbayerische Gemeinde Ringelai ist ein bayerisch-fürstbischöflicher Grenzort im Bayerischen Wald, welcher durch malerische Berge eingerahmt
wird. Mit seinen 1.920 Einwohnern gehört Ringelai zwar zu den kleineren Orten im Umkreis, er hat jedoch trotzdem alles zu bieten, was für den
Alltag benötigt wird. Ob Nahversorger, Bäcker und Metzger um die Ecke oder traditionelle Restaurants – in der Gemeinde lässt sich alles finden und
ist größtenteils sogar zu Fuß erreichbar.
Auch an Freizeitangeboten fehlt es nicht: Von gemütlichen Spaziergängen durch Schluchten oder Wälder bis hin zu einem Ausflug auf den Wochenmarkt
im Nachbarort Freyung oder einem Besuch im Theaterstadl ist hier alles geboten. Ringelai ist Ausgangspunkt der bekannten Wildbachklamm
„Buchberger Leite“ und zahlreicher Wander- und Themenwege. Badeseen oder die in Perlesreut oder Freyung angesiedelten Frei- und Hallenbäder
laden zum Verweilen ein. Aufgrund der guten Klimaverhältnisse wird Ringelai auch „Meran des Bayerischen Waldes“ genannt. Einerseits genießen
die Bewohner das ruhige und entspannte Landleben, andererseits sind sie aber relativ schnell in den angrenzenden Städten. So ist der knapp siebentausend
Einwohner-Ort Freyung in nur zehn Minuten Fahrzeit über die Freyunger Straße und die B12 mit dem Auto erreichbar. Restaurants, Cafés und
eine große Auswahl an Vereinen finden sich hier. Die Drei-Flüsse-Stadt Passau, die direkt an der österreichischen Grenze liegt, ist nur 40-Autominuten
entfernt. Aber auch ohne eigenes Fahrzeug kommt man dank des gut ausgebauten Nahverkehrsnetzes einfach von A nach B.
Ringelai ist eine aufstrebende Gemeinde. Seit 2015 ist sie Teil der einzigen
staatlich anerkannten Ökomodellregion Niederbayerns unter der Trägerschaft der ILE Ilzer
Land e.V. Dadurch soll auch in Zukunft das einmalige, natürliche Landschaftsbild erhalten
bleiben. Darüber hinaus beteiligt sich der Ort am Breitband-Förderprogramm Bayerns.

- 105 Pflegeappartements davon
- 27 rollstuhlgerechte Einzelzimmer
- zusätzlich 2 Personalwohnungen
- Massive Bauweise
- Wärmedämmende Ziegel
- Konsequente Drei-Scheiben-Verglasung
- Umweltfreundliche Heizung
- Barrierefreies Gebäude
- Großzügige Aufenthaltsbereiche
- Freundliche und helle Appartements
- mit moderner Technik
- Einladende Gartenanlage
- Kurze Wege für Bewohner und Personal
- durch effiziente Grundrissgestaltung
- Frische Mahlzeiten aus hauseigener Küche
- Gerontopsychiatrisch beschützter Wohnbereich

Das Pflegezentrum St. Michael in Ringelai erfüllt als „Effizienzhaus KfW 40 - Erneuerbare
Energien-Klasse“ mehr als die staatliche Energieeinsparverordnung. Energiesparhäuser
sind ökologisch wertvoll, denn aufgrund der Kombination aus Energieeinsparung und
dem Einsatz erneuerbarer Energien senken sie den Primärenergiebedarf und leisten
somit einen großen Beitrag für den Klimaschutz.