Die ca. 2.190 Einwohner zählende Ortsgemeinde Treis-Karden an der Mosel liegt im Landkreis Cochem-Zell und gehört der Verbandsgemeinde Cochem-Land an.

Links der Mosel liegt der Ortsteil Karden mit seiner berühmten Stiftskirche und dem historischen Ortskern. Auf der rechten Moselseite befindet sich der Ortsteil Treis mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten.

Die Kreisstadt Cochem mit allen Einrichtungen, Schulen und Geschäften des täglichen Bedarfs ist in wenigen Minuten erreichbar. Treis-Karden liegt an der Bahnstrecke Koblenz-Trier. Am Bahnhof im Ortsteil Karden halten die Züge im Stundentakt.

Touristen lieben die anerkannte Fremdenverkehrsgemeinde nicht nur aufgrund der guten Gastronomie. Auch ein gut ausgebautes Radwegenetz (Moseltalradweg Koblenz-Trier) sowie herrliche Wanderwege (z.B. „Moselsteig“) bieten dem Wanderer oder Radfahrer ein umfassendes Freizeitangebot.

Treis-Karden verfügt über ein ausgeprägtes Vereinsleben. Regelmäßig finden in Treis-Karden Heimat- und Weinfeste statt.

Inmitten des historischen Ortskerns von Treis-Karden, in ruhiger Hinterhoflage, befindet sich dieses Einfamilienhaus. Das ca. 1930 erbaute Haus bietet auf zwei Etagen eine Wohnfläche von insgesamt etwa 112,60 m² sowie ca. 33,30 m² an zusätzlichen Nutzflächen. Ursprünglich besteht das Haus aus zwei getrennten Wohnhäusern, die jedoch in 1996 zusammengelegt wurden. Der Hof vor dem Haus bietet die Möglichkeit eine Sitzgelegenheit im freien einzurichten. Eine Garage in fußläufiger Nähe kann evtl. nach Absprache angemietet werden.

Im Erdgeschoss verteilt sich die ca. 53,90 m² Wohnfläche auf eine Küche, ein Esszimmer, ein Wohnzimmer, ein Tageslichtbad (modernisiert im Jahr 2024) mit Wanne, Waschbecken und WC sowie Flur, ein kleiner Abstellraum und ein Spind. Im Obergeschoss befinden sich ein großes Schlafzimmer, ein weiteres Schlafzimmer, ein Durchgangszimmer, ein WC sowie zwei Flure - insgesamt ergibt sich so eine Wohnfläche von ca. 58,70 m² auf dieser Etage. Zusätzliche Nutzflächen bietet eine Werkstatt im Nebengebäude und Lagerräume im Dachgeschoss, sowie ein klassischer Gewölbekeller.
Das Dach wurde 2009 mit Naturschiefer neu eingedeckt, die doppelverglasten Kunststofffenster stammen aus dem Jahr 2003, der Stromkasten wurde 1998 erneuert. Das Haus wird mittels Elektroheizung beheizt. Die Elektroöfen wurden teilweise im Jahr 1998 ausgetauscht. Das Bad im Erdgeschoss wurde im Jahr 2024 saniert. Die Decken bestehen größtenteils aus Holzbalkenkonstruktionen, als Bodenbelag findet sich Fliesen, Teppich und PVC-Ware.
Das Wohnhaus steht kurzfristig zur Verfügung und befindet sich in einem insgesamt renovierungsbedürftigen Zustand – bietet jedoch viel Potenzial für individuelle Gestaltungsideen.

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Bei Grundrissen dienen die eingezeichneten Einrichtungsgegenstände ausschließlich der Raumgestaltung.

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