Mainz-Finthen ist der westlichste Ortsbezirk der Stadt. Seit Finthen 1969 im Rahmen der Gebietsreform eingemeindet wurde, verändert sich das Ortsbild kontinuierlich vom ländlich geprägten Ort hin zum Wohnbezirk. Die Ausweisung großer Neubaugebiete (Katzenberg – Römerquelle – Königsborn) ließ die Einwohnerzahl von ca. 7000 im Jahre 1969 auf weit über 14.000 im Jahr 2021 ansteigen.
In der Landwirtschaft überwiegt der Anbau von Sonderkulturen. Insbesondere durch den „Finther Spargel“ ist der Ort über seine Grenzen hinaus bekannt.
Folgende Gemeinden bzw. Mainzer Stadtteile grenzen im Uhrzeigersinn an Finthen:
im Norden Budenheim, im Osten Mainz-Gonsenheim, im Südosten Mainz-Drais, im Süden Ober-Olm, im Südwesten Essenheim, im Westen der Ingelheimer Stadtteil Wackernheim und im Nordwesten das ebenfalls zu Ingelheim gehörende Heidesheim am Rhein.
Mainz-Finthen ist der westlichste Ortsbezirk der Stadt. Seit Finthen 1969 im Rahmen der Gebietsreform eingemeindet wurde, verändert sich das Ortsbild kontinuierlich vom ländlich geprägten Ort hin zum Wohnbezirk. Die Ausweisung großer Neubaugebiete (Katzenberg – Römerquelle – Königsborn) ließ die Einwohnerzahl von ca. 7000 im Jahre 1969 auf weit über 14.000 im Jahr 2021 ansteigen.
In der Landwirtschaft überwiegt der Anbau von Sonderkulturen. Insbesondere durch den „Finther Spargel“ ist der Ort über seine Grenzen hinaus bekannt.