Die Villa wurde vermutlich um 1903 erbaut, das Chauffeurhaus ca. 1913.
Insbesondere die Villa befindet sich überwiegend im Urzustand, so dass viele Details der Epoche erhalten geblieben sind. Der Reiz der notwendigen Sanierungsmaßnahmen liegt sicherlich darin, heutigen Wohnstandard zu schaffen und dabei die historische Substanz zu bewahren. Denkmalschutz besteht nicht.
Hier einige Ausstattungsdetails und weitere Infos zur Villa:
Die Immobilie ist nicht nur über die Treppenanlage von der Wittener Straße aus erreichbar, sondern es besteht auch die Möglichkeit, das Grundstück vom Drosselweg und dem Finkenweg zu erreichen.
+ überwiegend Holzrahmenfenster mit Einfachglas aus dem Baujahr, vereinzelt neuere Fenster
+ teilweise Rollladen (Holz)
+ das Dach wurde vor ca. 30 Jahren mit Naturschiefer erneuert
+ Ölzentralheizung von 1993, 10.000 Liter Außentank, Warmwasser über die Zentralheizung bzw. Durchlauferhitzer
+ Gastherme im Dachgeschoss (beide Heizungen wurden regelmäßig gewartet)
+ Oberböden: überwiegend die ursprünglichen Fliesen-, Linoleum- und Holzböden
+ überdachter Balkon im 1. OG
+ Vollkeller mit Außeneingang, wohnlich ausgebautes Dachgeschoss (Nutzfläche insg. rd. 186 m²)
+ 4 Garagen, mehrere Stellplätze
+ diverse Nebengebäude (Gewächshaus, Gartenhaus, Werkstatt, Blumenstube)
+ ein rd. 50 m² großer Bereich im 1. Obergeschoss der Villa ist seit 2013 vermietet. Die Mieteinnahmen betragen 181 € netto pro Monat. Eine Auflösung des Mietverhältnisses ist wahrscheinlich problemlos möglich.
+ eine zusätzliche Bebauung (Ein- oder Zweifamilienhaus, Garagen, Schwimmbad etc.) ist vermutlich genehmigungsfähig.
Das Chauffeurhaus sowie eine Garage sind seit 1970 für 380 € netto/Monat vermietet.
Dieses Haus bietet folgende Ausstattungsmerkmale:
+ Gastherme von 1998, Warmwasser über Durchlauferhitzer u.a.
+ Holzrahmenfenster mit nachgerüstetem Isolierglas
+ WC im Erdgeschoss, Dusche im Untergeschoss.
+ Hochwertiges Tonpfannendach ca. 15 – 20 Jahre alt. Angabe gemäß gedämmt. Die Fassade ist teilweise mit „Biberschwänzen“ aus Ton verkleidet
+ Der Dachboden wurde nachträglich ausgebaut – die Räume gelten baurechtlich nicht als „Aufenthaltsräume“, sind aber wohnraumähnlich gestaltet
+ 2 Garagen (ohne Trennwand), ca. 6 m tief, Tor-Durchfahrtsbreite ca. 2,5 m