Das Grundstück liegt inmitten einer sehr grünen Wohnsiedlung von Berlin-Karow im Nordosten des Bezirks Pankow.

Verkehrsanbindung
Bis zur Haltestelle „Röländer Str.“ (Buslinie 350) sind es rund fünf Gehminuten. Der Bahnhof Karow bietet mit der S-Bahnlinie S2 einen schnellen Zugang in die Berliner Innenstadt (30 Minuten) sowie Anbindung an die RB27. Zudem ist der Ortsteil an den Berliner Ring (A10) angebunden und verfügt über einen Zubringer zum Bundesautobahnnetz.

Freizeit und Erholung
Der Panke-Wanderweg und das Naturschutzgebiet um die Karower Teiche eröffnen Freizeitmöglichkeiten in der Natur. Außerdem gibt es viele Grünflächen und kleine Parks sowie Kleingartenanlagen. Die Achillesstraße im Zentrum von Karow bietet sich mit Bekleidungs- und Schuhgeschäften, verschiedenen Läden und Drogerien in fußläufiger Nähe zum Einkaufen an. Sportvereine, Fitnessstudio und Bibliothek sind ebenfalls vorhanden.

Familie
Die Spielplätze Auepark und Gewanneweg sind schnell zu erreichen. Auch die Grundschule im Panketal, mehrere Kitas, eine Jugendfreizeiteinrichtung, eine Kinderarztpraxis und das Robert-Havemann-Gymnasium befinden sich in der Nähe. Für alltägliche Besorgungen bieten sich Rewe und Netto an.

Das ruhig gelegene Grundstück mit Abrissbungalow eignet sich für den Bau eines Einfamilienhauses, Doppelhauses oder versetzten Reihenhauses mit ca. 120 bis 125 Quadratmeter Grundfläche. Insgesamt umfasst das als Bauland eingestufte Grundstück ca. 607 Quadratmeter Grundfläche, wovon ca. 20 Prozent verbaut werden können. Es bietet sich ein Haus mit ca. 266 Quadratmeter Wohn-Nutzfläche an, die sich auf Souterrain, Erdgeschoss und Dachgeschoss verteilt. Das Erdgeschoss kann etwas erhöht errichtet werden und wäre damit über eine Außentreppe zugänglich. Somit lässt sich das gut belichtete Souterrain wie ein Vollgeschoss nutzen. Bei einer Dachneigung von ca. 55 Grad wären rund zwei Drittel des Dachgeschosses als Wohnfläche nutzbar. Auch die Errichtung einer Galerie zum Schlafen oder eines Spitzbodens wäre möglich. In Anlehnung an die Umgebung bietet sich ein traditioneller Bau mit abgesetztem Sockelgeschoss, Satteldach und Hartdeckung an. Zur Straße hin müssen fünf Meter unbebaut bleiben (Vorgartenzone). Eine Eingangstreppe ist jedoch zulässig. Seitlich sind drei Meter als Grenzabstände einzuhalten. Neben dem Haus dürfen Garagen erbaut werden, deren Zufahrt in der Vorgartenzone liegt. Als gesetzliche Grundlage gilt § 34 BauGB. Demnach muss die Bebauung in Anlehnung an die Bauweise der Umgebung erfolgen.

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