Die als private Verkehrsfläche angelegte Theodor-Fontane-Straße bietet mit ihrer ruhigen Randlage zwischen Plückersburg und Heckinghausen einen Ort, an dem es sich hervorragend leben lässt. Als kleine Insel mittendrin, weit weg vom Trubel des Alltags und doch nah genug, um jederzeit im Handumdrehen daran teilzunehmen.
Nicht verzichtet werden muss dabei auf eine gute Erreichbarkeit der Versorgungsinfrastruktur des Stadtteils selbst oder benachbarten Quartieren wie z.B. Barmen, Langerfeld und Ronsdorf mit umfangreichen Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, Schulen, Kindergärten, Ärztehäuser, Banken und Sparkassen etc., Fortbewegungsmöglichkeiten und guter Verkehrswegeanbindung sowie Kindertages- und Schulstätten.
Eine Anbindung an den ÖPNV ist gegeben und nach rund 5 Gehminuten erreicht, der Fahrweg zu der Autobahn A1 beträgt über den Bereich Linde rund 10 Kilometer, zur A46 führt der Weg über die Anschlussstelle Barmen oder alternativ dem Burgholztunnel (L 418) zum Auffahrtsbereich im Sonnborner Kreuz.
So sind selbst die Anfahrtszeiten zum Köln-Bonner wie auch dem Düsseldorfer Flughafen vertretbar und auch viele Nachbarstädte wie Essen, Schwelm und nicht zuletzt Düsseldorf mit attraktiven Einkaufs- und Freizeitangeboten in nicht weiter Ferne.
Und wer es schätzt, in der eigenen Stadt zu bummeln und ausgiebig zu shoppen, der wird sich z.B. an Wuppertal-Elberfeld mit dem Einkaufs- und Gastronomieangebot der an den Eingangstoren befindlichen City-Arkaden und zahlreichen anderen Geschäften erfreuen.
Besuchen Sie bei dieser Gelegenheit unbedingt auch den als Verkehrsmittelpunkt neu gestalteten Döppersberg und schweben Sie von dort aus einfach mal durch diese vielseitige Stadt des Bergischen Landes mit historischem Hintergrund und allerlei Dönekes, den Geschichten, die heute von damals so erzählt werden. So auch der spektakuläre Sprung des Elefanten Tuffi aus der Wuppertaler Schwebebahn im Juli 1950.