Seit Jahren rangiert Berlin im weltweiten Städte-Ranking unter den Top Ten. Komplexes Kulturgeschehen, ansprechende Lebensart und eine einzigartige Historie haben der Metropole zu Weltruf verholfen. 400.000 Besucher waren im vergangenen Jahrzehnt so von der Stadt überzeugt, dass sie nun hier wohnen.

Gewiss, die hohe Lebensqualität macht es leicht, das Herz an Berlin zu verlieren. Doch die Stadt glänzt auch auf anderem Niveau. Als Wissenschaftsmetropole bietet Berlin Kompetenz auf fast allen Forschungsgebieten. Zudem hat die Hauptstadt der Internet-Start-ups eine ökonomische Dynamik entwickelt, die internationale Unternehmen anzieht. Die Lage mitten in Europa spricht ebenso für den Standort wie das Potenzial qualifizierter Absolventen und die Nähe zur Gründerszene mit den Geschäftsideen von morgen.

Gerade Kreuzberg spiegelt die Impulse junger Generationen wider und ist ein Hotspot für Trends. Neben innerstädtischer Lage und legendärem Szeneleben bestimmt kultivierte Geschäftigkeit und kreative Vielfalt den Alltag. Insbesondere der berühmte Bergmannstraßen-Kiez hat als Flaniermeile große Strahlkraft. Der Viktoriapark, Park am Gleisdreieck oder die Weite des Tempelhofer Flugfelds bieten Naherholung und Spielraum für Freizeitaktivitäten. Ein lebendiger Kiez der Möglichkeiten, der die Menschen gerne hier zuhause sein lässt.

• 1. OG
• 3 Zimmer, ca. 118 m²
• Teilsaniert
• Wannenbad
• Balkon
• Mitbenutzung des exklusiven Hofgartens
• Unvermietet
• Provisionsfrei

Gebäudedetails:

Nach weitreichender Gebäudesanierung in feiner Abstimmung mit der Denkmalpflege und modernem Anspruch erstrahlt Riehmers Hofgarten heute in neuem Glanz. In der Gemeinschaft des Ensembles profitieren sowohl Bewohner als auch Eigentümer vom Angebot des ansprechenden Hofgartens, der mit angelegten Pfaden, Picknickwiesen, einer Boule-Fläche und einem Spielplatz, Ruhe, Begegnung und Unterhaltung bietet. Weiteren Komfort gewährt der Zugang zu den überdachten Kinderwagen- und Fahrradstellplätzen sowie die über den Hofgarten zu erreichende Tiefgarage.

Die elf Hausaufgänge sind nach den Sprösslingen der Hohenzollern-Dynastie benannt. Entsprechend geht es in der Großbeerenstraße 56 E über die Treppe über Aufgang Elisabeth zu einer Wohnung im ersten Stock. Mit drei Zimmern auf ca. 118 m² verwöhnt sie Bewohner, die Freude an modern aufgewerteter Altbausubstanz haben. Es empfängt eine großzügig bemessene Diele, von der rechts gleich eine Küche mit 14 m² abgeht. Links geht es in das ca. 12 m² große Bad.

Danach mündet die Diele unmittelbar in das erste der drei Zimmer, welches sich als Esszimmer eignet. Es liegt zum ruhigen Hinterhofgelände. Die beiden daneben hinteren Zimmer sind über eine Tür miteinander verbunden und verfügen jeweils über ca. 24 m² Fläche. Sie liegen sonnig nach Süden, wovon insbesondere das letzte Zimmer mit seinem Balkon profitiert.

Vom zweiten Zimmer aus geht es in ein noch ausbaufähiges Badezimmer. Bei einer Modernisierung könnte der gesamte sanitäre Bereich umorganisiert und zeitgemäß ausgestattet werden.

Die Wohnung ist ideal für Ein- oder Zwei-Personenhaushalte, die gerne auf Augenhöhe mit den hübschen Hofanlagen leben. Die Einheit sollte insgesamt renoviert und entsprechend den eigenen Wünschen und baurechtlichen Vorgaben aufgearbeitet werden.
Sie verfügt über altbautypische Besonderheiten wie historischen Stuck an hohen Decken, der in einigen Räumen überarbeitet wird sowie Holztüren und Doppelkastenfenster, deren Außenseite saniert worden ist. Die Briefkastenanlage wurde ebenfalls erneuert.


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Die Wohnung verfügt über altbautypische Besonderheiten wie Holzdielenböden, Parkett und historischen Stuck an hohen Decken sowie Holztüren und Doppelkastenfenster, deren Außenseite saniert worden ist. Einlass wird über eine moderne Klingel- und Gegensprechanlage gewährt. Die Briefkastenanlage wurde im Zuge der Sanierung ebenfalls erneuert. Außerdem ist der Einheit ein Kellerabteil und Stellplatz in der Tiefgarage zugeordnet.

Er ist ein Juwel aus wilhelminischer Zeit und bereichert Berlin als herausragendes Baudenkmal: Riehmers Hofgarten.
Mut und visionäre Hingabe haben Wilhelm Riehmer einst dazu inspiriert, sich als Bauherr zugunsten gehobener Wohnqualität über stadtplanerische Standards hinwegzusetzen. Statt dichter Wohnhausbesiedlung um enge Hinterhöfe, ließ der Maurermeister 1891/92 auf seinem Gelände ein prachtvolles Ensemble entstehen, das sich elegant um einen parkartigen Garten legt.

Mit Liebe zum Detail und denkmalpflegerischer Sorgfalt wurden die neobarocken Gebäude und die Außenanlagen in weiten Teilen saniert. Die stolzen Fassaden präsentieren sich mit heller Struktur. Haus- und Wohnungstüren, Fenster und Treppengeländer wurden in Anlehnung an die Originalgestaltung neu aufgearbeitet. Auf den Zwischenebenen zeugen partiell freigelegte Fresken von der kunstvollen Ästhetik der Entstehungszeit.

Um kultivierten Ansprüchen zu entsprechen, wurde zeitgemäße Qualität perfekt integriert. Die Beleuchtung sowie die Klingelanlagen vollenden die authentische Gestaltung mit hochwertiger Technik. Die Wasserversorgungs- und Entsorgungsleitungen sowie Heizungs- und Elektroinstallationen wurden teils optimiert oder erneuert.