Düsternbrook steht uneinholbar ganz oben auf der "Lage-Hitliste" der Landeshauptstadt Kiel. Das war schon früher so. Das villendominierte Nobelviertel grenzt im Osten unmittelbar an die Kieler Förde und ist von mehreren weitläufigen Grünflächen (Düsternbrooker Gehölz, Krusenkoppel, Diederichsenpark, Forstbaumschule) durchzogen. Herrschaftliche Bauten, die z.T. aus dem vorletzten Jahrhundert stammen, gepaart mit luxuriösen Häusern aus der jüngeren Vergangenheit, prägen das Bild dieses Stadtteils. Die historische Seebadeanstalt, die Seepromenade und der Yachthafen (Olympiahafen von 1936) geben diesem Wohnviertel ein maritimes Flair.
In diesem Villenstadtteil gibt es nur einige wenige Einkaufsmöglichkeiten, aber die gute Erreichbarkeit der Feldstraße und des lebendigen Blücherplatzes mit dem Wochenmarkt und seinen rundherum angesiedelten Läden sowie zahlreichen Restaurants stellt dafür einen schönen Bonus dar. Das nahe liegende Stadtzentrum ist auch über die Kiellinie, eine breite Uferpromenade, fußläufig noch gut zu erreichen.
Die "Holtenauer", Kiels beliebte Einkaufsmeile, welche sowohl über Supermärkte und Kleidungsgeschäfte, als auch über Cafés und Restaurants verfügt liegt ebenfalls nur einen Steinwurf entfernt.