Der gesamte Baukomplex besteht aus zwei Wohnhäusern (A - Mauerstraße 78 und - Mauerstraße 80) und zwei Büro- bzw. Geschäftsgebäuden (C und F - beide Mauerstraße 79), der ehemals zu einem Elektrizitäts- bzw. Umspannwerk gehörte. Der Komplex wurde 1924/1928 nach Plänen des Architekten Hans Heinrich Müller erbaut und nach den Plänen des Berliner Architekturbüros HSH bis 2005 zu modernen Bürogebäuden mit historischem Charakter umgebaut. Die Gebäudekomplexe C und F heben sich durch ihre zum Teil traditionellen Ziegelfassaden hervor. Beide Bürogebäude verfügen über jeweils sechs Vollgeschosse und sind durch einen internen Gang miteinander verbunden (Gebäudeteil D). Der Zugang zum Bürogebäude F erfolgt über einen attraktiven Loungebereich, welcher sich im Gebäudeteil E befindet. Dieser Gebäudeteil beherbergt auch das alte E-Schaltwerk, welches für Lesungen sowie Auditorien nutzbar ist. Darüber hinaus verfügen die Erdgeschosse der Gebäudeteile C und F über Eventhallen sowie das Dachgeschoss im Gebäudeteil F über eine exklusive Lounge.