Bochum-Langendreer ist der östlichste Stadtteil von Bochum mit ca. 25.000 Einwohnern und grenzt im Nordosten an Dortmund und im Süden an Witten. Die attraktive Nahversorgung mit zahlreichen Einzelhandelsgeschäften und Gastronomiebetrieben im Bereich der Alten Bahnhofstraße sprechen für sich. Für Bildung ist in Bochum-Langendreer bestens gesorgt, mit jeweils 16 Schulen und Kindergärten (u.a. Lessing Gymnasium und Rudolf Steiner Waldorfschule).
Der hohe Freizeitwert von Bochum-Langendreer wird abgerundet durch das Naherholungsgebiet Ümminger See, das Oelbachtal und den Volkspark. Aufgrund der zentralen Lage von Langendreer ist die Verkehrsanbindung an drei Autobahnen (A 44,A 43 und A40) sowie durch die Bundesstraßen 226 und 235 als optimal zu bezeichnen. Auch der ÖPNV ist hervorragend ausgebaut. Langendreer verfügt über zwei S-Bahnstationen und über diverse Bus-Bahnverbindungen wie den NachtExpress.

Dieses Mehrfamilienhaus mit insgesamt acht Einheiten befindet sich in zentraler Lage eines gewachsenen Stadtteils und bietet Kapitalanlegern eine attraktive Kombination aus stabiler Mieteinnahme und langfristigem Entwicklungspotenzial. Im Erdgeschoss ist eine Kindertagesstätte untergebracht, die als gewerbliche Einheit vermietet ist und für eine verlässliche Einnahmequelle sorgt. Die übrigen sieben Einheiten werden wohnwirtschaftlich genutzt und bieten ein angenehmes und geschütztes Wohnumfeld. Der klassische Altbaucharme mit hohen Decken und historischen Details bietet eine solide Grundlage für wertsteigernde Sanierungen und spricht langfristig eine breite Mietzielgruppe an. Die besondere Kombination aus zentraler Lage, bestehender Infrastruktur (u. a. durch die Kita im Erdgeschoss), solider Mieterstruktur und Entwicklungsmöglichkeiten macht dieses Mehrfamilienhaus zu einer interessanten Kapitalanlage mit Zukunft.

Das Objekt liegt im Denkmalbereich "Langendreer Alter Bahnhof". Die entsprechenden Denkmalbereichssatzungen und Gestaltungshandbücher für dieses Gebiet sind öffentlich bei der Stadt Bochum einsehbar.

Weder dem Eigentümer noch dem Bauordnungsamt der Stadt Bochum liegen Unterlagen zum Baujahr und der Wohnflächenberechnung vor. Somit kann keine Gewährleistung für die angegebene Wohnfläche übernommen werden.

Im Dachgeschoss bestehen zwei Wohnungen. In den vorliegenden Grundrissen aus der Bauakte befinden sich keine Bezeichnungen, welche auf abgeschlossene Wohnungen hindeuten. Beide Einheiten sind mit einem Wohnraummietvertrag vermietet.

Das Gebäude hinter dem Haus war ursprünglich eine Werkstatt für eine Bäckerei. Momentan wird diese Einheit als Wohnung vermietet. Eine Nutzungsänderung, war nicht in den Bauunterlagen zu finden. Jedoch bestehen Grundrisse mit Stempel und Genehmigungshinweise, welche auf eine abgeschlossene Wohnung hindeuten.