Das denkmalgeschützte Einfamilienhaus befindet sich in begehrter Lage in der Pasinger Villenkolonie II, einem der exklusivsten Viertel in München. Die exquisite Lage bietet erstklassige Wohnqualität, einzigartigen Charme und historische Architektur. Die Nachbarschaft ist von gepflegten Grünflächen und malerischen Alleen geprägt. In der direkten Umgebung gibt es eine breite Palette von Einrichtungen des täglichen Bedarfs z.B. erstklassige Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Apotheken und Ärzte. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Der nahgelegene Bahnhof Pasing, auch ein zentraler ICE Haltepunkt, ist in ca. 7 Minuten mit dem Fahrrad erreichbar und bietet eine schnelle Verbindung zur Innenstadt von München oder zum Starnberger See. Für Pendler und Reisende sind die Autobahnen A8 sowie A96 und A99 in unmittelbarer Nähe, was eine schnelle Anbindung an die umliegenden Städte und Flughäfen sowie an das bayerische Autobahnnetz gewährleistet. Der nahegelegene Pasinger Stadtpark oder der Nymphenburger Schlosspark laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Die Villenkolonie II von Pasing-Obermenzing vereint somit erstklassige Wohnqualität mit hervorragender Infrastruktur und einer Fülle von Freizeitmöglichkeiten in seiner Nähe.

Die denkmalgeschützte Villa mit zweigeschossigem Walmdachbau wurde ca. 1899 nach Plänen der renommierten Architekten August Exter und Otto Numberger erbaut. Im sog. Heimatstil mit einem Mittelerker und Fachwerkobergeschoss errichtet befindet sich das renovierungsbedürftige Einfamilienhaus auf einem herrlichen, ca. 800 m² großen Grundstück in der Pasinger Villenkolonie II. August Exter war Architekt und der Gründer der Pasinger Villenkolonien. Zwischen 1892 und 1912 plante und baute er prachtvolle, individuelle Villen und Wohnhäuser in Pasing und Obermenzing. Einige seiner Werke können heute noch bewundert werden, wie z.B. das hier angebotene Wohnhaus in der Villenkolonie II. Der genaue Grundriss der einzelnen Etagen ist im Exposé zu finden. Das Einfamilienhaus bedarf einer umfangreichen Modernisierung aller Gewerke (Elektrik, Sanitär, Böden, Wände, usw.) Nach Abschluss dieser Arbeiten bietet sich dem neuen Eigentümer dann ein wundervolles Stück Zeitgeschichte zum Wohnen mit einem außergewöhnlich großen Garten. Eine zusätzliche Bebauung (Anbau an den Altbestand oder ein zweiter Baukörper im rückwärtigen Grundstücksteil) wurde bei den Behörden bislang nicht angefragt/geprüft. In den Villenkolonien I und II gibt es jedoch entsprechende Beispiele.

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