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Immobilien in Ostfriesland

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So lebt es sich in einem Haus oder einer Wohnung in Ostfriesland

Ein Haus oder eine Wohnung in Ostfriesland kaufen

Ostfriesland ist eine Region in Niedersachsen im äußersten Nordwesten Deutschlands. Landwirtschaft spielt hier eine große Rolle. An der Küste lebt man auch noch ein wenig vom Fischfang – und vom Tourismus. Die Inseln, die zu Ostfriesland gehören, von Wangerooge und Spiekeroog im Nordosten bis zu Borkum an der niederländischen Grenze, sind angewiesen auf die Gäste, die hauptsächlich im Sommer kommen. 

Immobilien in Ostfriesland

Ostfriesland ist geprägt durch kleine Dörfer, mittelgroße Städte und eine lange Küste. Hier ist jede Art von Immobilie zu finden: der Bauernhof, die Fischerkate, das Einfamilienhaus mit Garten, das Mietshaus mit mehreren Wohnungen, der einstöckige Bungalow. Da es an Fläche nicht fehlt, ist der Bau eines Hauses mit viel Wohnfläche auf einem großzügigen Grundstück leicht zu realisieren. In den touristischen Gebieten werden vermehrt Immobilien für die Ferienvermietung gebaut. 

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Immobilienpreise in Ostfriesland

Aurich ist die zweitgrößte Stadt Ostfrieslands und das Zentrum einer großen landwirtschaftlichen Region inmitten der Ostfriesischen Halbinsel. Die Stadt hat sich gewandelt, aus der Beamtenstadt wurde ein Industriestandort mit Unternehmen aus den Bereichen Elektrotechnik und Windanlagenbau. Zu Aurich gehören 21 Ortsteile mit zum Teil nur wenigen hundert Einwohnern. Da ist auch noch für Ihre Immobile Platz. Ein Grundstück kostete in Aurich ab 75 Euro pro Quadratmeter. Ein Haus war schon für 100.000 Euro zu kaufen. Wohnungen kosteten im Bestand ab 1.350 Euro pro Quadratmeter.

In der Altstadt von Leer sind viele historische Häuser gut erhalten. Vier Burgen und zahlreiche Bürgerhäuser und Kirchen sind in der Stadt zu finden. Ihre eigene „Burg“ in Form eines Einfamilienhauses können sie auf Grundstücken bauen, die für einen Quadratmeterpreis von 120 Euro verkauft wurden. Die fertige Immobilie gab es schon ab 95.000 Euro. Wer lieber eine Wohnung bezieht, bezahlte im Neubau ab 1.850 Euro pro Quadratmeter aufwärts.

Norden an der Nordsee ist die nordwestlichste Stadt auf dem deutschen Festland. Der ländlich geprägte Ort ist auf den Tourismus ausgerichtet – und das schon seit über hundert Jahren. Wenn Sie sich in dieser Stadt, deren Ortsteil Norddeich die offizielle Bezeichnung „Staatlich anerkanntes Nordseeheilbad“ führt, niederlassen wollen: Ein Haus war hier ab 180.000 Euro zu haben. Bauträger verkaufen neue Reihenhäuser ab 230.000 Euro.

Der Fläche nach die größte Stadt Ostfrieslands ist Wittmund. Das Stadtgebiet reicht bis zur 15 Kilometer entfernten Küste. Wer sich hier eine Immobilie zulegen möchte, der darf ab 120.000 Euro ins eigene Haus einziehen. Wer selbst bauen möchte, konnte ein Grundstück ab 50 Euro pro Quadratmeter erwerben.

Unweit Wittmunds liegt Jever. Prägnanteste Immobilie der Stadt ist das Friesische Brauhaus zu Jever. Die Immobilienpreise lagen hier je nach Wohnfläche und Art des Objekts zwischen 190.000 und 250.000 Euro. 

Emden liegt an der Emsmündung, die Innenstadt ist geprägt von kleinen Backsteinhäusern. Zahlreiche Kanäle durchziehen die Stadt. Der Seehafen gehört zur 1.200-jährige Stadtgeschichte. Heute brilliert Emden durch eine international renommierte Kunsthalle. Wenn Sie Ihre eigenen Bilder an die Wand nageln möchten, in Emden kostete eine neu Wohnung in einer neu gebauten Immobilie ab 2.750 Euro pro Quadratmeter. Für ein Haus aus dem Bestand mussten 150.000 Euro gezahlt werden. Grundstücke wurden ab 125 Euro pro Quadratmeter verkauft.

(Alle Preisangaben LBS-Preisspiegel 2021)

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