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Zwei Architekten stehen auf einer Baustelle und benutzen ein Tablet

Qualitätskontrolle – So hilft Ihnen eine unabhängige Baubegleitung

Ein Haus zu bauen, ist für viele der größte Traum. Doch was, wenn am Ende Mängel die Freude trüben und die Realität nicht den Erwartungen entspricht? Mit einem erfahrenen Profi an Ihrer Seite schützen Sie sich vor Fehlern und sparen sich unnötigen Stress. Das leistet eine unabhängige Baubegleitung.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Eine unabhängige Baubegleitung schützt vor Baumängeln und unterstützt bei der Qualitätskontrolle während der Bauphase.

  • Die Baubegleitung – oft durch Bausachverständige oder Baugutachterinnen und Baugutachter ausgeübt – berät Sie neutral und unabhängig vom Bauunternehmen.

  • Die Kosten variieren je nach Leistungsumfang und Bauvorhaben, amortisieren sich jedoch oft durch die vermiedenen Fehler.

Was macht ein Baubegleiter oder eine Baubegleiterin?

Eine baubegleitende Qualitätskontrolle unterstützt Sie während der gesamten Bauphase und sorgt dafür, dass Ihr Bauvorhaben reibungslos abläuft und Fehler beim Hausbau rechtzeitig erkannt werden. Dabei kontrollieren Baubegleiter und Baubegleiterinnen nicht nur die Ausführung und Qualität einzelner Arbeiten, sondern prüfen auch den gesamten Baufortschritt und beantworten Fragen. Ziel ist es, Baumängel zu verhindern, Ihre Interessen zu vertreten und den Bau nach den vereinbarten Standards und Vorschriften umzusetzen.

„Eine gute Baubegleitung sollte in ausführlichen Vorgesprächen genau abklopfen, was Kundinnen und Kunden erwarten. Das betrifft Dimensionen wie Zeithorizont, Ausführungsgüte und Nutzung des Hauses, aber auch Budgetfragen“, erklärt Marit Chwalczyk, Referentin Bauen und Immobilien bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Anders als eine Bauleitung, die für die Koordination aller Gewerke verantwortlich ist, liegt der Fokus der Baubegleitung dabei auf der unabhängigen Prüfung.

Als Bauherr oder Bauherrin haben Sie nämlich oft nicht die Erfahrung, um Bauprozesse an ihrer Immobilie im Detail zu überblicken. Eine unabhängige Begleitung bringt das nötige Fachwissen ein. „Ohne Baubegleitung kann alles länger dauern, und Abstimmungen zwischen Handwerksbetrieben unterschiedlicher Gewerke sind vielleicht nicht korrekt oder werden vergessen. Das führt oft zu Fehlern, die teuer und technisch problematisch sein können“, warnt Marit Chwalczyk.

Marit Chwalczyk

Marit Chwalczyk ist Referentin für Bauen und Immobilien bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.

Von der Planung bis zur Abnahme

Zu den konkreten Aufgaben eines Baubegleiters oder einer Baubegleiterin zählen:

Baupläne, Verträge und Ausschreibungen auf Fehler oder Lücken sichten:

Falls nötig, schlägt die Baubegleitung Änderungen vor, um spätere Probleme zu vermeiden.

Die Baustelle regelmäßig besuchen:

Während der Bauphase wird geprüft, ob die Arbeiten fachgerecht und entsprechend den Plänen ausgeführt werden.

Eingesetzte Materialien und die Bauausführung kontrollieren:

So erkennt die Baubegleitung Fehler oder Abweichungen – und Probleme lassen sich frühzeitig beheben.

Baustellenbesuche dokumentieren:

Die Berichte enthalten Fotos, Mängelbeschreibungen und Empfehlungen für die nächsten Schritte.

Beraten:

Ein Baubegleiter oder eine Baubegleiterin steht Ihnen bei technischen und organisatorischen Fragen zur Seite. So werden Ihnen Entscheidungen erleichtert, und Konflikte mit Handwerksbetrieben oder Bauunternehmen lassen sich vermeiden oder beilegen.

Die Bauabnahme begleiten:

Dabei stellen die Sachverständigen sicher, dass keine Baumängel übersehen werden und das Bauunternehmen alle Verpflichtungen erfüllt hat.

Unterschiede zwischen Baubegleitung, Bausachverständigen und Baugutachtenden

Die Rollen der unterschiedlichen Experten und Expertinnen im Bauwesen sind eng miteinander verbunden und überschneiden sich oft. Viele dieser Fachleute kommen aus ähnlichen Bereichen, wie etwa Bauingenieurwesen oder Architektur. Alle bringen tiefgehendes Wissen zu Bauprozessen, technischen Normen und Baumängeln mit – letztlich unterscheiden sich die Berufsfelder aber durch ihre Schwerpunkte und den Kontext, in dem sie tätig werden:

  • Baubegleiterinnen und Baubegleiter
    • Fokus: kontinuierliche Begleitung während der Bauphase
    • Ziel: Mängel vermeiden und Bauherren unterstützen
    • Einsatz: präventive Tätigkeiten

    Viele Baubegleiterinnen und Baubetreuer sind auch Sachverständige oder erstellen Gutachten, nutzen in dieser Rolle aber ihr Wissen, um mögliche Probleme am Bau proaktiv abzuwenden.

  • Bausachverständige
    • Fokus: Bewertung von Bauleistungen und Mängeln nach objektiven Standards
    • Ziel: technische Einschätzung und Beratung, oft in Konfliktsituationen
    • Einsatz: Sachverständige werden hinzugezogen, wenn es bereits Probleme gibt oder Fragen zur Qualität auftreten.

    Bausachverständige werden oft bei Streitigkeiten zwischen Bauherren und Bauunternehmen eingeschaltet.

  • Baugutachterinnen und Baugutachter
    • Fokus: Erstellung von Gutachten zu Schäden oder Baumängeln
    • Ziel: Objektive Beurteilung für Bauherren, Gerichte oder Versicherungen
    • Einsatz: Sie sind vor allem dann gefragt, wenn ein Problem schon besteht, etwa bei der Abklärung der Schuldfrage oder der Beweissicherung.

    Viele Gutachterinnen und Gutachter sind Sachverständige, aber nicht alle Sachverständigen erstellen Gutachten.

    Tipp: Ein und dieselbe Person kann auch mehrere Funktionen übernehmen, je nachdem, welche Aufgaben in Ihrem Bauprojekt anfallen. Wenn Sie jemanden beauftragen, sollten Sie darauf achten, dass diese Person die nötigen Qualifikationen für die jeweiligen Tätigkeiten mitbringt.

Kosten für eine Baubegleitung

Die Kosten für eine unabhängige Qualitätskontrolle hängen von mehreren Faktoren ab. Entscheidend sind meist die Größe Ihres Bauprojekts, die Anzahl der Baustellenbesuche oder der vereinbarte Leistungsumfang. Je komplexer das Projekt, desto höher können die Gesamtkosten ausfallen.

Baubegleiterinnen und -begleiter berechnen ihre Leistungen dabei auf unterschiedliche Weise. Manche vereinbaren ein Pauschalhonorar für festgelegte Aufgaben. Andere stellen ihre Zeit nach Stunden in Rechnung, mit Stundensätzen zwischen 90 und 200 Euro. In einigen Fällen richtet sich die Vergütung prozentual nach der Bausumme. Dabei liegt der Anteil häufig zwischen 0,5 und 1,5 Prozent.

Für ein Einfamilienhaus bewegen sich die Gesamtkosten typischerweise zwischen 2.500 und 6.000 Euro. Einzelne Baustellenbesuche kosten etwa 300 bis 500 Euro.

„Nach unserer Erfahrung amortisieren sich die Kosten für eine Baubegleitung oft schnell, da teure Fehler frühzeitig vermieden werden. Bauherrinnen und Bauherren sparen dadurch nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven“, erklärt Marit Chwalczyk von der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.

Tipp:

Wer energetisch saniert , kann doppelt profitieren. Im Rahmen des KfW-Programms „Wohngebäude – Kredit (261) ” können Sie eine Förderung für die energetische Fachplanung und Baubegleitung erhalten. Diese KfW-Förderung  unterstützt Sie außerdem dabei, Ihr Sanierungsprojekt zum Effizienzhaus erfolgreich umzusetzen.

Vorteile und Nachteile einer baubegleitenden Qualitätskontrolle

Eine Begleitung durch unabhängige Bauchsachverständige hilft Ihnen, Ihr Bauprojekt sicher, effizient und stressfrei umzusetzen. „Das wichtigste Gebot ist Neutralität: Baubegleitende haben keine monetären Nebeninteressen und sind damit unabhängig in ihrem Urteil“, so Marit Chwalczyk.

Warum eine baubegleitende Qualitätskontrolle auch Nachteile hat und sich dennoch für nahezu jedes Bauvorhaben lohnt – hier der Vergleich:

Vorteile
Vorteile
  • Sicherheit für Laien: Durch regelmäßige Prüfung werden Abweichungen und Fehler frühzeitig erkannt.

  • Schutz vor Folgekosten: Mängel können behoben werden, bevor größere Schäden entstehen.

  • Qualitätssteigerung der Gewerke: Baufirmen arbeiten genauer, wenn sie wissen, dass ihre Leistungen überprüft werden. 

  • Unabhängige Expertise: Eine baubegleitende Qualitätskontrolle ist weder an Baufirmen noch an anderen Gewerken beteiligt. Das schützt Ihre Interessen als Bauherrschaft.

  • Reibungsloser Bauablauf: Eine Baubegleitung koordiniert oft auch zwischen den Gewerken. Das reduziert Verzögerungen.

  • Einhalten von Vorschriften und technischen Standards: Das minimiert das Risiko von Problemen bei späteren Abnahmen oder Genehmigungen.

Nachteile
Nachteile
  • Organisatorischer Aufwand: Die Fachperson muss in den Bauablauf eingebunden werden, was Zeit für Abstimmungen, Protokolle und Besprechungen erfordert.

  • Mehrausgaben: Die Kosten für eine unabhängige Baubegleitung können je nach Umfang und Projekt hoch sein.

  • Zusätzliche Abstimmung mit allen Beteiligten: Bauunternehmen oder Handwerkerbetriebe könnten zusätzliche Prüfungen als Hindernis empfinden, was zu Spannungen führen kann.

  • Qualität von der Qualifikation abhängig: Nicht alle Baubegleitenden bringen die gleiche Expertise mit. Unsachgemäße Empfehlungen können zu unnötigen Kosten führen.

  • Keine Garantie für ein mängelfreies Bauprojekt: Manche Probleme treten erst nach Jahren auf, beispielsweise durch Materialermüdung. Die Kontrolle kann das Risiko minimieren, aber nicht vollständig eliminieren.

Trotz der Nachteile lohnt sich eine Baubegleitung oft, weil teure Nachbesserungen vermieden werden und sich die zusätzlichen Kosten dadurch schnell amortisieren. Sie profitieren von einem reibungsloseren Bauablauf, bei dem Fehler frühzeitig erkannt und behoben werden. So können Sie sicher sein, dass Ihr Bauvorhaben nach den vereinbarten Standards umgesetzt wird – ohne spätere Überraschungen.

Praxistipps für Bauherren und Bauherrinnen

Ein Bauprojekt bringt viele Entscheidungen und Herausforderungen mit sich. Gerade bei einer energetischen Sanierung ist zum Beispiel die Reihenfolge enorm wichtig für ein gutes Ergebnis. Marit Chwalczyk erläutert: „Häufig sehen wir, dass Kundinnen und Kunden die Sanierung mit dem Dach beginnen. Wenn im Anschluss dann die Fassade erneuert und gedämmt werden muss, kann es passieren, dass der bisherige Dachüberstand nicht mehr ausreicht. Ein Profi begutachtet diese Situation am Haus vorab und gibt den Hinweis, dass nachfolgende Arbeiten und Anschlussstellen von Anfang an mitgedacht werden.“

Mit den richtigen Tipps und der Erfahrung von Fachleuten können Sie Fehler vermeiden und bleiben dennoch selbst aktiv eingebunden, um Qualität, Budget und Zeitrahmen Ihres Hausbaus im Griff zu behalten. Diese praktischen Empfehlungen helfen Ihnen für die Bauphase:

Frühzeitig Fachkräfte einbinden Wählen Sie die unabhängige Begleitung bereits vor Beginn Ihres Baus aus, um von Anfang an optimal betreut zu werden.

Referenzen prüfen Achten Sie darauf, dass Ihr Baubegleiter oder Ihre Baubegleiterin Erfahrung und Qualifikationen nachweisen kann.

Vertragliche Regelung Halten Sie alle Leistungen im Vorfeld schriftlich fest, um Missverständnisse zu vermeiden. In den Verträgen sollten Umfang, Kosten, Fristen und Verantwortlichkeiten klar geregelt sein.

Regelmäßige Kommunikation Bleiben Sie mit Ihrer Baubegleitung in engem Austausch, um immer auf dem Laufenden zu sein.

Klarer Blick für Qualität: Warum unabhängige Baubegleitung sinnvoll ist

Eine unabhängige Qualitätskontrolle schützt Sie vor bösen Überraschungen und sorgt dafür, dass Ihr Bauprojekt von Anfang an in guten Händen liegt. Sie profitieren von einem reibungsloseren Bauablauf und einer klaren Kommunikation mit allen Beteiligten. „Schon seit mehr als vier Jahren haben wir mit Raumgewinn  daher ein eigenes Team, das Kundinnen und Kunden auf ihrer Reise in die eigenen vier Wände begleitet. Unsere Kolleginnen und Kollegen nennen sich oft scherzhaft die ‚Weddingplaner‘ für Immobilien, weil sie Schnittstellen koordinieren, Konflikte lösen und als Beziehungsmanager agieren. Das macht nicht nur Spaß, sondern bringt auch messbaren Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden“, so das Resümee von Marit Chwalczyk. Diese können sich am Ende uneingeschränkt über ihr neues Zuhause freuen – genau so, wie sie es sich vorgestellt haben.

 

Sie haben noch Fragen zu unabhängigen Baubegleitung?

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Häufige Fragen

Ein unabhängiger Baubegleiter oder eine Baubegleiterin unterstützt Sie während der gesamten Bauphase und sorgt dafür, dass Ihr Bauprojekt fachgerecht umgesetzt wird. Diese Person prüft die Bauarbeiten auf Qualität und Einhaltung der vereinbarten Normen. Regelmäßige Baustellenbesuche helfen dabei, Mängel frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu beheben. Darüber hinaus berät ein Baubegleiter oder eine Baubegleiterin Sie bei technischen und organisatorischen Fragen, dokumentiert die Fortschritte und unterstützt Sie bei der Bauabnahme.

Die Kosten hängen vom Umfang der Leistungen und der Größe des Bauprojekts ab. Für ein Einfamilienhaus sollten Sie mit Gesamtkosten zwischen 2.000 und 5.000 Euro rechnen. Je nach Anbieter können die Leistungen als Pauschale, stundenbasiert oder pro Baustellenbesuch abgerechnet werden. Es lohnt sich, mehrere

Die Kosten für eine baubegleitende Qualitätskontrolle setzen sich aus den einzelnen Baustellenbesuchen und dem vereinbarten Leistungsumfang zusammen. Ein Baustellenbesuch kostet in der Regel zwischen 300 und 500 Euro. Wenn Sie ein Komplettpaket für Ihr Bauprojekt buchen, das alle relevanten Bauphasen abdeckt, können die Kosten mehrere Tausend Euro betragen. Für ein Einfamilienhaus liegt der Gesamtpreis oft zwischen 2.000 und 6.000 Euro.

Ja, Sie können die Bauleitung selbst übernehmen, wenn Sie über die nötigen Fachkenntnisse und ausreichende Erfahrung verfügen. Allerdings bringt diese Aufgabe viel Verantwortung mit sich. Sie müssen die Gewerke koordinieren, die Vorschriften überwachen und sicherstellen, dass die Arbeiten den Bauplänen entsprechen. Wenn Sie sich unsicher fühlen oder keine Zeit haben, empfiehlt es sich, einen erfahrenen Baubegleiter oder eine Baubegleiterin einzusetzen. Diese Person kann Sie entlasten und sicherstellen, dass Ihr Bauvorhaben ohne Komplikationen abläuft.

Einen unabhängigen Bausachverständigen oder eine Bausachverständige sollten Sie hinzuziehen, wenn Sie Baumängel vermuten oder die Bauqualität unabhängig bewerten lassen wollen. Diese Fachleute helfen Ihnen auch mit einem Gutachten, wenn Streitigkeiten mit Bauunternehmen oder Handwerkerfirmen auftreten. Besonders bei komplexen technischen Fragen oder Streitigkeiten vor Gericht ist der Einsatz von Sachverständigen sinnvoll.

In der Regel trägt der Bauherr oder die Bauherrin die Kosten für die baubegleitende Qualitätsüberwachung, da diese Leistung meist im Interesse der Bauherrschaft liegt. Wenn jedoch Mängel festgestellt werden, die eindeutig einem Bauunternehmen oder Handwerkerbetrieb zuzuordnen sind, können diese zur Übernahme der Kosten verpflichtet werden. In Streitfällen kann es auch vorkommen, dass die Kosten durch eine Versicherung oder im Rahmen eines gerichtlichen Verfahrens geregelt werden. Es empfiehlt sich, die Kostenübernahme vorab mit allen Beteiligten zu klären.

Redakteur

Experte für die Themen Innovation & Digitalisierung und Immobilien
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