Eine ehemalige Büdnerei aus dem frühen 19. Jahrhundert (ca.1825) mit Schilfrohr-Dach, Lehm-Fachwerk, mit Dielenböden, mit knubbeligen Wänden, urigen Winkeln, kleinen Nischen und einer Durchschnitts-Raumhöhe von ca. 1,90 m, wurde stetig zurück zum Ursprung hergerichtet, um die Vorzüge von einer natürlicher Umgebung zu genießen und zusätzlich kreativ tätig zu sein. Das komplett eingefriedete Grundstück beherbergt drei Nebengelasse und zwei Holzaufbauten mit Terrassen-Charakter und hat nach hinten heraus ein weiteres Zufahrtstor, wo es in Richtung des eigenen Waldes geht. Diese Liegenschaft steht in der Denkmalliste, ist steuerbefreit und hat keine Belastungen, Leitungs- oder Wegerechte für Dritte. Das zugehörige Waldstück (ca. 7.000 m²), ist teils verpachtet (ca. 3.000 m²), kann aber jederzeit gekündigt werden und befindet sich in ca. 800 m Entfernung vom Grundstück.