Zum Inhalt springen
Mann liest mit dem Smartphone den Stromverbrauch am digitalen, smarten Stromzähler ab.

Smart Meter – Der digitale Blick auf Ihren Strombedarf

Ab 2025 ist der sogenannte Smart Meter für viele Haushalte Pflicht – vor allem bei höherem Stromverbrauch oder einer eigenen Solaranlage. Was hinter dem Begriff steckt und wie digitale Stromerfassung dabei hilft, den eigenen Energiebedarf besser zu steuern – wir geben Ihnen den Überblick.

Das Wichtigste in Kürze
  • Haushalte mit mehr als 6.000 Kilowattstunden Stromverbrauch und Betreiber größerer Solaranlagen müssen 2025 ein intelligentes Messsystem (iMSys) mit Smart Meter nutzen.

  • Smart Meter, also digitale Stromzähler, zeigen Verbrauch und Einspeisung nahezu in Echtzeit – das ist maximal transparent und erlaubt es, Strom dann zu nutzen, wenn er günstiger ist.

  • Der Messstellenbetreiber kümmert sich um die Installation. Die jährlichen Kosten sind gedeckelt und richten sich nach Ihrem Verbrauch.

Smart Meter: Intelligente Stromzähler bringen Dynamik in Ihre Stromrechnung

Könnten Sie Geld sparen, wenn Sie wüssten, wie viel Strom Sie wann verbrauchen? Die klare Antwort ist: Ja. Denn Strom schwankt im Preis, je nach Tageszeit, Angebot und Nachfrage. Aber: Wissen Sie überhaupt, wann Sie persönlich am meisten Strom verbrauchen? Der Kühlschrank summt leise, die Waschmaschine schleudert, und in der Garage lädt das Elektroauto. Alles ganz selbstverständlich und jederzeit – oder nicht? Ein intelligentes Messystem (iMSys) mit Smart Meter ermöglicht es Ihnen, Phasen günstiger Stromnutzung zu erkennen, und Energie kostensensibel einzusetzen.

Smart Meter – nur ein Bestandteil einer intelligenten Messeinrichtung

Ein Smart Meter ist ein digitaler Stromzähler. Anders als der klassische Drehscheibenzähler arbeitet er elektronisch. Das bedeutet: Er misst Ihren Strombedarf im 15-Minuten-Takt oder sogar noch häufiger – nicht nur als Summe am Ende des Jahres.

Das allein ist schon hilfreich. Doch erst durch ein zusätzliches Modul – das sogenannte Smart Meter Gateway – wird der digitale Stromzähler richtig clever. Dieses Modul überträgt Ihre Verbrauchsdaten verschlüsselt an den Messstellenbetrieb und erlaubt es Ihnen, jederzeit auf Ihre Werte zuzugreifen – zum Beispiel über eine App oder ein Webportal.

Damit sehen Sie genau, wie Ihr Alltag den Stromverbrauch beeinflusst. Der intelligente Zähler arbeitet dabei automatisch. Sie müssen nichts einstellen oder steuern. Alles läuft im Hintergrund – und sorgt dafür, dass Sie mehr über Ihren Verbrauch wissen und gezielter darauf reagieren können.

Zähler mit Köpfchen
Die Kombination aus Smart Meter und Gateway

Intelligente Messsysteme werden im Alltag oft einfach als Smart Meter bezeichnet. Es handelt sich dabei aber nicht nur um einen einzelnen Zähler, sondern immer um ein komplettes System, bestehend aus zwei Komponenten.

  • Moderne Messeinrichtung (mME): Digitaler Stromzähler, der Verbrauch exakt erfasst
  • Smart Meter Gateway (SMGW): Kommunikationsmodul, das die Daten sicher überträgt und empfängt  

In der Kombination entsteht ein Messsystem, das weit mehr kann als Kilowattstunden (kWh) zählen: Es erkennt Verbrauchsmuster und ermöglicht dynamische Stromtarife. Mit einem solchen Tarif können Sie Geräte gezielt dann nutzen, wenn der Strompreis besonders niedrig ist – etwa nachts oder bei hoher Einspeisung von Solarstrom oder Windenergie ins Netz. Nur ein vollständiges iMSys erfüllt die Anforderungen des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG).

Intelligente Messysteme werden Pflicht: Schrittweise Umstellung für Millionen Haushalte

Sind intelligente Messysteme 2025 Pflicht? Nicht für alle, aber für immer mehr. Das Gesetz schreibt den Einbau derzeit nur in bestimmten Fällen vor. Wer viel Strom verbraucht oder Strom ins Netz einspeist, muss sich auf die neue Technik einstellen.

Wer von der Smart-Meter-Pflicht 2025 betroffen ist:
  • Haushalte (auch Wohngemeinschaften) mit mehr als 6.000 Kilowattstunden Strombedarf pro Jahr (meist ab 5 Personen) 
  • Gewerbebetriebe mit hohem Strombedarf

In Haushalten mit Wärmepumpe, Wallbox oder Warmwasserboiler ist die Verbrauchsgrenze relativ schnell erreicht. Wer dazugehört, bekommt eine Mitteilung von seinem zuständigen Messstellenbetreiber.

Alle anderen können intelligente Stromzähler freiwillig nutzen – zum Beispiel, wenn sie ihren Stromverbrauch transparenter machen oder von dynamischen Stromtarifen profitieren möchten – und können diesen in den meisten Fällen direkt beim zuständigen Messstellenbetreiber beantragen. Die Kontaktdaten stehen meist auf der Stromrechnung.

Die Umstellung erfolgt schrittweise. Bis 2032 sollen alle Haushalte mit einer modernen Messeinrichtung ausgestattet sein.

Smart Meter Einbau: Ihr Weg zur modernen Messeinrichtung

Wenn ein neuer Zähler kommt, stellt sich die Frage: Wer kümmert sich eigentlich darum? Die Antwort ist einfach – Sie müssen nichts selbst organisieren. Für den Umbau ist der sogenannte Messstellenbetrieb zuständig. In den meisten Fällen ist das Ihr örtlicher Netzbetreiber.

Smart Meter anschließen – so läuft der Umstieg ab:
  1. Sie erhalten eine Ankündigung vom Messstellenbetrieb, dass Ihr Zähler umgestellt wird – mit Termin und Ablaufhinweisen.
  2. Ein Technikerteam kommt zu Ihnen nach Hause und baut den alten Stromzähler aus.
  3. Der moderne Stromzähler wird eingebaut, geprüft und mit dem Kommunikationsmodul verbunden.
  4. Sie erhalten Zugriff auf Ihre Verbrauchsdaten – über ein Online-Portal oder eine App.


Der Austausch dauert meist nicht länger als eine Stunde. Der Strom muss dafür kurzzeitig abgeschaltet werden, danach funktioniert alles wie gewohnt. Für Sie entsteht kein zusätzlicher Aufwand – der Messstellenbetreiber bringt alles mit und ist auch später Ihre Ansprechstelle für Wartung oder Fragen.

Wenn der alte Zählerschrank nicht zur modernen Messeinrichtung passt

Nicht jeder Stromzähler passt automatisch in jeden Zählerschrank. Gerade in älteren Häusern kann es sein, dass der Schrank technisch für intelligente Messsysteme nicht geeignet ist – zum Beispiel, wenn er nicht mehr den geltenden Sicherheitsnormen entspricht, es an Platz für das Kommunikationsmodul (Gateway) fehlt oder die Verkabelung veraltet oder unübersichtlich ist.

Ob ein Umbau nötig ist, entscheidet letztlich der Fachbetrieb. Die Kosten tragen in der Regel die Eigentümerinnen oder Eigentümer.

Sie wollen keinen smarten Stromzähler?
Einbauen müssen Sie ihn trotzdem

Wenn Ihr Haushalt über den gesetzlichen Verbrauchsgrenzen liegt oder eine größere Solaranlage betreibt, dürfen Sie eine moderne Messeinrichtung nicht ablehnen. Der Netzbetreiber darf den alten Zähler ersetzen – und Sie müssen den Wechsel dulden.

Das kostet der Umstieg auf intelligente Stromzähler

Die Preise für intelligente Messsysteme sind gesetzlich durch Paragraf 30 Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) gedeckelt. Das heißt, Ihr Messstellenbetreiber darf für den Pflichteinbau und Betrieb nur feste Höchstbeträge verlangen, abhängig davon, wie viel Strom Sie im Jahr verbrauchen oder ob Sie eine größere Photovoltaikanlage (PV-Anlage) betreiben.

Preisobergrenzen bei Pflichteinbau

Jahresverbrauch
Stromerzeugung durch PV-Anlage
Maximale jährliche Kosten
Haushalte bis 6.000 kWh
20 Euro
6.000 bis 10.000 kWh
40 Euro
>10.000 bis 20.000 kWh
>7 kW bis 15 kW installierter Leistung
50 Euro
>20.000 bis 50.000 kWh
>15 kW bis 25 kW installierter Leistung
110 Euro
>50.000 bis 100.000 kWh
>25 kW bis 100 kW installierter Leistung
140 Euro

Setzt der zuständige Messstellenbetreiber auch bei Haushalten mit geringerem Stromverbrauch als 6.000 Kilowattstunden freiwillig ein intelligentes Messsystem ein, kann das bis zu 30 Euro pro Jahr kosten.

Wichtig für Verbraucher und Verbraucherinnen:

  • Abrechnung

    Die Kosten erscheinen entweder direkt auf der Stromrechnung oder werden separat vom Messstellenbetreiber aufgeführt.

  • Inklusive Leistungen

    Alle Kosten für das Gerät, den Einbau, die Datenübertragung und die Wartung sind bereits enthalten.

  • Keine versteckten Gebühren

    Zusatzkosten sind gesetzlich ausgeschlossen.

Preise bei freiwilligem Einbau auf Wunsch

Ihr Messstellenbetreiber darf ein höheres (einmaliges) Entgelt berechnen, wenn Sie auf eigenen Wunsch ein intelligentes Messsystem haben möchten, und nicht zur verpflichteten Gruppe gehören. Die Kosten für den Einbau sind im Gesetz nicht eindeutig geregelt, müssen jedoch wirtschaftliche angemessen sein: In der Regel können Sie mit bis zu 100 Euro rechnen. Anschließend gelten die allgemeinen, jährlichen Preisobergrenzen.

  • Für Mietende

    Wohnen Sie in einem Mehrparteienhaus, regelt oft die Vermieterseite oder die Hausverwaltung den Umstieg. Die Kosten können dann – ähnlich wie bisher beim alten Zähler – anteilig auf die Nebenkosten umgelegt werden. In vielen Fällen ändert sich dadurch zunächst kaum etwas an Ihrer Abrechnung.

    • Wenn Sie selbst einen Stromvertrag abgeschlossen haben (also Vertragspartner beim Energieversorger sind), können Sie den freiwilligen Einbau eines Smart Meters auch direkt beim Messstellenbetreiber beantragen – unabhängig von der Vermieterseite. Wichtig ist: Der Stromzähler muss nur Ihre Wohnung betreffen und darf nicht Teil einer zentralen Anlage sein (etwa bei gemeinsamer Wärmepumpe oder PV-Anlage).
  • Für Eigentümerinnen und Eigentümer

    Sie tragen die jährlichen Kosten direkt oder über Ihre Stromrechnung. Für Haushalte mit höherem Verbrauch – etwa durch eine Wärmepumpe oder Wallbox – kann sich die Investition trotzdem lohnen, wenn Sie künftig dynamische Tarife nutzen möchten.    

  • Tipp: Vergleichen Sie Ihre Tarifoptionen. Wenn Sie Ihre Stromnutzung gezielt in günstige Zeiten verlegen, können Sie deutlich mehr als die jährlichen Zählerkosten sparen.

Für wen intelligente Messysteme echte Vorteile bringen

Ob sich ein digitaler Stromzähler für Sie lohnt, hängt vor allem davon ab, wie Sie Ihren Strom nutzen – und wie aktiv Sie sich mit dem Thema beschäftigen möchten. Das intelligente Messsystem allein spart noch kein Geld. Aber es schafft die Voraussetzungen, um Ihren Verbrauch zu erkennen und gezielt zu steuern.

Gute Gründe für einen digitalen Stromzähler:

  • Sie möchten wissen, wann Sie wie viel Strom verbrauchen.

  • Sie planen eine Wärmepumpe , Wallbox oder PV-Anlage

  • Sie interessieren sich für dynamische Stromtarife, die sich am Strompreis im Tagesverlauf orientieren.

  • Sie wollen Strom dann nutzen, wenn er besonders günstig und klimafreundlich ist – etwa nachts oder bei viel Wind- und Sonnenstrom im Netz.

  • Auch für Mietende kann ein Smart Meter sinnvoll sein – besonders wenn Sie Ihre Nebenkosten besser nachvollziehen möchten. Wichtig ist nur: Sie brauchen Zugriff auf die Daten.

    Tipp: Wenn Sie sich beim Thema Smart Meter noch unsicher sind, aber dennoch sofort Energie und damit bares Geld einsparen möchten, lesen Sie unsere Energiespartipps für zu Hause. Schon kleine Veränderungen im Alltag können sich auf Dauer positiv auf Ihre Kosten für Strom, Gas und andere Energieträger auswirken.

Ihr smarter Schritt zu mehr Durchblick beim Strom

Intelligente Messsysteme werden in immer mehr Haushalten zur Pflicht, aber sie sind mehr als ein technisches Muss. Sie bieten die Chance, Strom bewusster einzusetzen – mit einem besseren Verständnis für den eigenen Verbrauch. Wer die digitalen Möglichkeiten nutzt, gewinnt mehr Spielraum bei den eigenen Stromkosten. Digitale Zähler zeigen, wann Strom günstig ist – was Sie daraus machen, liegt bei Ihnen.

Wir beraten Sie gern!

Erreichen Sie hier Ihre Sparkasse vor Ort. Unsere Beraterinnen und Berater sind für Ihr Anliegen da.
Zu meiner Sparkasse

Die wichtigsten Fragen zum Smart Meter Rollout

  1. Ein Smart Meter ist Teil eines intelligenten Messsystems. Es ersetzt den alten mechanischen Zähler und misst Ihren Stromverbrauch digital – und zwar in kurzen Zeitabständen. Zusätzlich sendet es die Daten über ein Kommunikationsmodul verschlüsselt an den Netzbetreiber. So bekommen Sie nicht nur am Jahresende eine Zahl, sondern können jederzeit nachsehen, wie viel Strom Sie gerade verbrauchen. Der Smart Meter zeigt zudem nicht nur, wie viel, sondern auch wann Sie Strom nutzen.

  2. Ein Smart Meter misst Ihren Stromverbrauch in der Regel im Viertelstundentakt. Die gesammelten Daten werden über ein sogenanntes Gateway automatisch weitergeleitet – zum Beispiel an Ihren Stromanbieter. Gleichzeitig können auch Sie auf Ihre Daten zugreifen, meist über eine App oder ein Online-Portal. Das gibt Ihnen mehr Kontrolle: Sie erkennen Stromfresser im Haushalt, können Ihr Verhalten anpassen und gezielt dann Strom nutzen, wenn er günstiger ist: etwa nachts oder bei hoher Einspeisung von Sonnen- oder Windenergie ins Netz.

  3. Für bestimmte Gruppen ja. Wenn Ihr Haushalt im Jahr mehr als 6.000 Kilowattstunden Strom verbraucht oder Sie eine Photovoltaikanlage mit mehr als 7 Kilowatt Leistung betreiben, müssen Sie den Smart Meter – beziehungsweise ein intelligentes Messsystem aus Smart Meter und Gateway – einbauen lassen. Der Messstellenbetreiber wird sich in dem Fall bei Ihnen melden. Wenn Sie nicht zur Pflichtgruppe gehören, können Sie – egal ob Eigentümer oder Mieterin – freiwillig auf den digitalen Zähler umsteigen, etwa um Ihren Stromverbrauch transparenter zu machen oder dynamische Tarifmodelle zu nutzen.

  4. Die laufenden Kosten hängen von Ihrem Stromverbrauch ab. Bei einem Pflichteinbau sind die jährlichen Gebühren gesetzlich gedeckelt – zwischen 20 und 140 Euro für die meisten Haushalte. Die Preise enthalten alles: Gerät, Installation, Datenübertragung und Wartung. Wenn Sie den Smart Meter freiwillig einbauen lassen möchten, kann zusätzlich eine einmalige Gebühr für den Einbau anfallen – je nach Anbieter bis zu 100 Euro. Danach gelten auch hier die regulären Jahrespreise.

  5. Das übernimmt der sogenannte Messstellenbetreiber – das ist meist Ihr lokaler Netzbetreiber. Sie bekommen von dort eine Ankündigung mit Terminvorschlag. Ein Techniker oder eine Technikerin kommt dann zu Ihnen nach Hause, baut den alten Zähler aus und ersetzt ihn durch das neue Gerät und das Kommunikationsmodul. Der gesamte Vorgang dauert selten länger als eine Stunde. Strom muss währenddessen kurzzeitig abgeschaltet werden. Wenn Ihr Zählerschrank nicht geeignet ist, kann es sein, dass er vorher angepasst werden muss – die Kosten dafür tragen in der Regel die Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer.

  6. Das kommt darauf an, wie aktiv Sie sich mit Ihrem Stromverbrauch beschäftigen möchten. Eine moderne Messeinrichtung lohnt sich vor allem, wenn Sie Ihre Energiekosten senken oder flexibler auf Strompreise reagieren möchten. Besonders hilfreich ist der digitale Zähler in Haushalten mit Wallbox, Wärmepumpe oder Photovoltaikanlage – also überall dort, wo Strom eine größere Rolle spielt. Aber auch in kleineren Haushalten kann der Smart Meter helfen, den Überblick zu behalten, Stromfresser zu erkennen und den Alltag bewusster zu gestalten.

Redakteur

Experte für die Themen Innovation & Digitalisierung und Immobilien

Das könnte Sie interessieren

  • Ein plötzlicher Sturz, ein medizinischer Notfall: Jetzt zählt schnelle Hilfe. Notruflösungen unterstützen in diesen kritischen Momenten. Sie sorgen dafür, dass pflegebedürftige oder ältere Menschen sich in Notlagen einfacher bemerkbar machen können – und geben Angehörigen mehr Gelassenheit.

  • Eine Frau bedient elektrische Rollläden in einem modernen Wohnraum. Sie steht vor einem Fenster und zieht an einem Schalter, während die Rollläden sanft nach unten fahren.

    Rollläden sind echte Alleskönner – zumindest in Sachen Wohnkomfort. Durch ihre isolierenden Eigenschaften helfen sie, Wärme im Winter im Haus zu halten und im Sommer die Außenhitze abzublocken. Was Sie vor dem Kauf über elektrische Modelle, ihre Funktionen und die Kosten wissen sollten.

  • Mann sitzt lächelnd im Homeoffice an einem Schreibtisch mit Computer und Notizbuch

    Mobiles Arbeiten und Homeoffice sind längst keine Notlösung mehr – sondern oft fester Bestandteil des Berufslebens. Doch wer von zu Hause aus produktiv arbeiten möchte, braucht mehr als einen improvisierten Schreibtisch in der Ecke. Wir zeigen, wie Sie Ihren Wohnraum so gestalten, dass er konzentriertes Arbeiten ermöglicht.