Nahne - grün und hügelig mit Blick auf den Zoo
Der familienfreundliche Stadtteil im Süden von Osnabrück grenzt im Norden an den Stadtteil Schölerberg, im Nordwesten an den Kalkhügel, im Westen an Sutthausen und im Osten an Voxtrup. Im Süden schließt sich der Ortsteil Harderberg der Stadt Georgsmarienhütte an.
Nahne ist erst 1972 eingemeindet worden; entwickelt hat es sich ab 1900 aus einer alten Bauernschaft. Die ersten reinen Wohnsiedlungen entstanden ab den 50er-Jahren. Seither gibt es gewachsene Nachbarschaften und in vielen Straßen wird das Miteinander gepflegt. Die Landwirtschaft verlor mit den Jahren allerdings ihre Bedeutung. Heute ist Nahne nicht nur geprägt durch seine Wohnsiedlungen, sondern auch durch das Kreishaus und die großen Verbrauchermärkte (Lidl, Marktkauf, Rossmann usw.). Vor allem das „Nahne-Center“ zieht auch Kundschaft auf den umliegenden Stadtteilen und dem Südkreis an.
Eine Kindertagesstätte gibt es im Stadtteil: den katholischen Kindergarten St. Ansgar am Höhenweg. Nah gelegen sind außerdem mehrere Kitas im Nachbar-Stadtteil Schölerberg. Die Grundschule heißt Franz-Hecker-Schule und hat einen angeschlossenen Hort.
Wälder, Felder und Wiesen sind vor der Haustür. In ein paar Schritten kann jeder Nahner im Grünen sein, zum Beispiel am Harderberg, am Schölerberg oder auch am bzw. im Osnabrücker Zoo.
Der TuS Nahne versteht sich als Sportverein mit einem breiten Sportangebot für die ganze Familie – Fußball, Tennis, Gesundheitssport oder Turnen, es sollte für jeden etwas dabei sein.
Die katholische Kirchengemeinde St. Ansgar versammelt mehrere Vereine und Gruppen unter ihrem Dach; sie engagiert sich in der Arbeit mit Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren.