Stedesand liegt im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Quasi in Deutschland (fast) ganz oben. Die Gesamtgemeinde Stedesand schloss sich am 01.01.1974 aus den Ortsteilen Wester-Schnatebüll, Störtewerkerkoog und Stedesand zusammen.
Verkehrsadern wie die Bundesstraße 5 und die Bahnstrecke Hamburg-Westerland ziehen sich durch das Dorf. Der Ortsname Stedesand wird 1462 erstmalig erwähnt. Das Kirchspiel Stedesand schloss die Koogseinwohner und die Bewohner von Wester-Schnatebüll und Broweg zusammen. So steht es auf der 1512 gegossenen Kirchenglocke. Diese Information und sehr viel mehr Wissenswertes findet man in der 2013 erschienenen Chronik Stedesand/Wester-Schnatebüll und der Chronik Störtewerkerkoog (ersch. 2001).
Das Dorfbild ist nach wie vor geprägt von seinem landwirtschaftlichen Charakter.
Zwar haben viele kleine Landwirte ihren Vollerwerb aufgegeben, einige haben jedoch ihren Betrieb deutlich vergrößert. Im Dorf angesiedelt haben sich handwerkliche und gastronomische Betriebe. Vor allem die drei Lokale sind weit über die Ortsgrenzen bekannt und ziehen viele Feste und Feiern in diesem Ort. „In Stedesand versteht man es, zu feiern“, hört man häufig. Der Mittelpunkt der Gemeinde sind die örtlichen Vereine. Angelverein, Ortsverbände des Deutschen Roten Kreuzes und Sozialverband, Freiwillige Feuerwehr, LandFrauenverein, Ortskulturring, Ringreiter- und Sportverein prägen das Leben im Dorf. Vieles, wozu die Stedesander Lust haben, wird einfach selbst gemacht.
Stedesand liegt ca. 10 km von der Stadt Niebüll entfernt:
Weitere Informationen unter: www.stedesand.de
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Niebüll:
Die Region im Norden Nordfrieslands mit allem, was Ihrer Erholung in einer einmalig schönen, vielfältigen Natur dient.
Leben, arbeiten und erholen. Und das alles dort, wo sich auch Urlauber wohlfühlen.
Die Infrastruktur
Die Stadt Niebüll, Luftkurort mit dem anziehenden Flair einer jungen, von der nordfriesischen Kultur geprägten, lebendigen Stadt, ist der zentrale Wohnort im nördlichen Nordfriesland, der Region Südtondern, mit optimalen Verkehrsanbindungen auf Straße und Schiene.
In der Stadt leben mit Hauptwohnsitz aktuell über 10.000 Menschen. In den letzten fünfzehn Jahren wurden an die 1000 Wohneinheiten in Niebüll neu geschaffen. Die Nachfrage nach Wohnraum ist nach wie vor ungebrochen, so dass kontinuierlich und bedarfsorientiert Baugebiete erschlossen und Folgegebiete planerisch vorbereitet werden. Innerorts findet vielfach eine Verdichtung durch Wohnbebauung statt.
Bahnverbindung nach Dagebüll (Inseln und Halligen) besteht ebenfalls.
Erleben Sie die Vorteile eines Urlaubs in einer der schönsten Regionen Deutschlands.
Die Landschaft, die der große deutsche Expressionist Emil Nolde wie kein anderer in seinem künstlerischem Werk mit seiner Rauheit, Lieblichkeit und Farbenpracht konserviert hat.
Die Inseln und Halligen im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer direkt vor der Tür und trotzdem flexibel auf dem Festland in Deutschland und Dänemark.
Urlaub in Schleswig-Holstein steht nicht ohne Grund unter dem Motto: Meer und mehr ...
Entdecken Sie das "mehr ..." eines Urlaubs auf dem nordfriesischen Festland mit all seinen Möglichkeiten
Weitere Informationen unter: www.niebüll.de
KfZ:
Süden: Direkte Anbindung durch die B5 über Husum nach Heide. Von dort aus gelangen Sie über die A 23 weiter nach Hamburg und auch auf die A 7.
Norden: Von Jütland (Dänemark) aus (Grenzübergang bei Süderlügum) erreichen Sie Stedesand über die B 5 in nur 25 Minuten. Weiterhin besteht die Möglichkeit über Flensburg die B 199 als Verbindungsstraße zu nutzen.
Bahn:
Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in den Nachbargemeinden Langenhorn (Süden) und Niebüll (Norden). Die Gemeinden erreichen Sie mit dem Auto in jeweils ca. 5-9 Minuten.
Bus:
Sie sind im gesamten Raum Südtondern über den Buslinienverkehr mobil, der auch viele Ausflugsziele ansteuert. Es besteht hier die Möglichkeit die Linien 122 und 123 zu nutzen.
Diese verbinden Niebüll und Husum.