Die Corona-Pandemie hat der Kleingarten-Bewegung in den zurückliegenden Jahren einen ungeahnten Aufschwung beschert und der Hype ist nach wie vor ungebrochen. Vor allem Familien mit Kindern schaffen sich mit einer Parzelle ihre eigene kleine grüne Oase.
Gärten, egal ob groß oder klein, werden immer beliebter. Das hat nicht nur mit Corona zu tun, sondern auch mit gestiegenem Umweltbewusstsein und dem Wunsch nach Selbstversorgung, Biogemüse und gesunder Ernährung. Neu ist dabei vor allem das gewachsene Interesse der Generation u40. Garten hat zweifellos Zukunft.
An dieser Entwicklung kann partizipieren, wer Waren anbietet, die man für Gärten benötigt: Steine, Erden und Pflanzen, Gartenwerkzeuge (bis hin zu Schubkarren), Gartenmöbel und Gartenhäuser. Wer Gartenhäuser anbietet, wird auch die neuen Tiny Houses nicht links liegen lassen.
Wie man am meisten an dieser Entwicklung partizipieren kann? Wenn man alle diese Dinge aus e i n e r Hand an e i n e m Standort anbietet.
Welcher Standort ist dafür am besten geeignet? Ein großer naturnaher Standort im Umland z.B. einer Landeshauptstadt, ein Standort, den man gut sieht, weil viele Leute vorbeikommen.
Welcher Standort ist dafür ideal geeignet? Dieser hier mit etwa 17.000 m² Grundstücksfläche. Das Gartencenter mit Parkplatz ist schon seit 1996 in Betrieb, eine ehemalige Fabrik daneben verfügt über eine Verkaufshalle (z.B. für Gartenwerkzeuge), über Ausstellungsfreifläche (z.B. für Gartenhäuser), Werkstätten und ein Wohn- und Geschäftshaus. Das alles befindet sich zwischen der Bundesstraße B6 und der Wesenitz. Am anderem Ufer (erreichbar über eine Fußgängerbrücke und eine Straße) befindet sich ein Garten mit verlandetem Teich. Hier lässt sich Erde lagern, da kann man Pflanzen anbauen. Nach Wiederbeleben des Teiches könnte er auch zum Verkaufen von Fischzucht-/Angel-Utensilien oder sogar Poolausstattung animieren.
So weit unsere Geschäftsidee - gern sprechen wir mit Ihnen über Ihre.