Die Gemeinde Börnsen befindet sich im östlichen Speckgürtel der Freien und Hansestadt Hamburg, unmittelbar am Sachsenwald gelegen. Börnsen erfreut sich immer größerer Beliebtheit durch die in den vergangenen Jahren neu erschlossenen Baugebiete, insbesondere für junge Paare und Familien. Kindergärten und eine Grundschule befinden sich im Ort, weiterführende Schulen sind in den benachbarten Gemeinden Reinbek und Wentorf vorhanden. Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs, eine Drogerie sowie eine Apotheke befinden sich nur wenige Minuten vom Haus entfernt. Ein größeres Angebot an Einkaufsmöglichkeiten finden Sie in den nahegelegenen Nachbargemeinden Wentorf und Reinbek. Die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz ist über verschiedene Buslinien sichergestellt, die Bushaltestellen erreichen Sie in nur wenigen Schritten. Eine gute Verkehrsanbindung nach Hamburg-Bergedorf und in die Hamburger Innenstadt ist über die A25 oder die B5 gegeben. In die Hamburger Innenstadt gelangen Sie mit dem PKW in ca. 30 Minuten. Das Haus befindet sich in einer verkehrsberuhigten Straße, welche als Sackgasse im Grünen endet. Diverse Freizeitangebote wie z.B. Golfplätze und Reitanlagen befinden sich in der näheren Umgebung.

Dieses sanierungsbedürftige Einfamilienhaus wurde ursprünglich 1953 mit einem Teilkeller gebaut und bereits 1959 umgebaut und mit einem teilweise ausgebauten Dachgeschoss erweitert, sodass ca. 75 m² Wohnfläche zur Verfügung stehen. Einige Jahre später wurde der Bodenraum im Dachgeschoss mit einer Nutzfläche von ca. 19 m² ausgebaut.

Nun empfängt Sie das Erdgeschoss mit einem Flur, einem geräumigen Wohnzimmer, einer Küche und einem Tageslichtbad mit Dusche und Badewanne. Im Dachgeschoss liegen ein Elternschlafzimmer, ein Kinderzimmer und ein WC. Im Jahr 1967 wurde im hinteren Teil des Grundstücks ein Stallgebäude gebaut und dient derzeit als Abstellfläche für Gartengeräte und Gartenmöbel.

Der Anbau einer Einliegerwohnung wurde 1977 bewilligt, aber nicht durchgeführt.

In diesem Bereich von Börnsen liegt kein Bebauungsplan oder ein Baustufenplan vor, eine Bebauung mit einem zweiten Gebäude wäre aber evtl. nach Abriss des Stallgebäudes denkbar. Ob und in welchem Umfang eine Bebauung möglich ist, muss vom Käufer mit dem zuständigen Bauamt geklärt werden.

Das Haus ist bewohnbar und voll funktionsfähig, entspricht aber nicht mehr den heutigen Ansprüchen des modernen Wohnens.

Es wurde bereits geräumt und steht für Ihre persönlichen Gestaltungswünsche bereit. Die Küchenmöbel aus der Wohnküche wurden ebenfalls ausgebaut, diese bietet durch ihre Größe genügend Platz für einen großen Esstisch.

Das Badezimmer ist durch ein Fenster optimal belichtet und ist mit beigen Sanitärobjekten ausgestattet. Die Böden im Erdgeschoss sind einheitlich mit hell melierten Fliesen ausgelegt, im Dachgeschoss liegt im Kinderzimmer heller Laminatboden und im Schlafzimmer Holzdielen. Die isolierverglasten Fenster sind in Kunststoff gefasst und stammen größtenteils aus den Achtzigerjahren.

Der Zugang von dem Wohnzimmer in den Garten wurde 1991 mit einem Schiebeelement ausgestattet.

Die Beheizung des Hauses erfolgt über eine Gaszentralheizung aus dem Jahr 2021, die Warmwasserbereitung erfolgt über E-Geräte. Die Fassade wurde 1990 gedämmt und mit einem holländischen Handstrichziegel verblendet.