Die Gemeinde Heuchlingen liegt im ländlichen Raum des Ostalbkreises zwischen den großen Städten Aalen (14 km) und Schwäbisch Gmünd (14 km). Die Gesamtfläche beträgt insgesamt, 903 ha. Die verkehrsmäßige Anbindung und die Versorgung durch den ÖPNV ist als gut zu bezeichnen. Der nächste Bahnhof befindet sich in nur 4 km Entfernung in Mögglingen. Bei der Gemeinde Heuchlingen handelt es sich vorwiegend um eine Wohngemeinde, die aufgrund der herrlichen Landschaft auch „Perle des Leintals“ genannt wird. In den letzten Jahren hat die Gemeinde eine Vielzahl von Preisen im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden – unser Dorf hat Zukunft“ gewonnen.

Heuchlingen hat verschiedenste Handwerksbetriebe und kleinere Unternehmen. Große Industrieunternehmen sind nicht vorhanden. Die Gemeinde verfügt über eine sehr gute öffentliche Infrastruktur. Die öffentlichen Einrichtungen wie Schule, Sportanlagen und Verwaltung zeichnen sich durch einen guten Zustand und eine sehr zentrale Lage aus.

Einwohner:1875 (2019)
Fläche:9,04 km2

Vielseitig nutzbares Wohn- und Betriebsgebäude mit zusätzlichem Einfamilienhaus und weiteren Nebengebäuden.
Das Hauptgebäude wurde in der Gemeindechronik erstmals vor ca. 700 Jahren erwähnt. In den folgenden Jahren wurde das Gebäude bis einschließlich 2009 erweitert sowie mehrfach an- und umgebaut.
Das Hauptgebäude wurde im Erdgeschoss als Gaststätte mit Metzgerei und Ladengeschäft genutzt, des Weiteren befinden sich im OG ein großer Festsaal mit ca. 200 Plätzen und eine Gaststätte mit ca. 50 Sitzplätzen sowie eine 2-Zimmerwohnung ohne Küche.
Die Nutzfläche beträgt ca. 842 m² und die Wohnfläche ca. 47,5 m².
Das zusätzliche, freistehende Wohnhaus, ein Einfamilienhaus mit teilausgebautem Dachgeschoss, wird im EG als Garagen-/Technik-/ Abstellfläche und im OG als Wohnung genutzt.
Die 5-Zimmerwohnung ist vermietet. Das DG ist mit einem Wellnessbereich teilausgebaut.
Die relevante Wohnfläche beträgt 137 m² zuzüglich 28 m² Wellnessbereich.

SONSTIGES
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Das Hauptgebäude wurde in der Gemeindechronik erstmals vor ca. 700 Jahren erwähnt.
- 1930 Saalanbau
- 1954 Umbau des Gastraumes im Erdgeschoss.
- 1971 Einbau von Kühlräumen und Zwischenbau Gasthaus/Getränkekeller
- 1980 Anbau Schlachthaus
- 1999 Einbau einer2-Zimmerwohnung (ohne Küche) im OG, sowie Umbau der Jägerstube
- 1991 Außensanierung von Fassadenteilen und Einbau von Dachgauben im Hauptgebäude
- 1993 Erweiterung der WC-Anlagen im OG und der Personalräume im EG
- 2009 Anbau/Erweiterung des Laden- und Verkaufsraums
- Teilunterkellert mit Gewölbekeller
- 22 Außenstellenplätze
- Das Gebäude steht bezüglich geringen Teilen an der Fassade unter Denkmalschutz

Das Wohnhaus, mit Garagen-/Technik- und Abstellfläche im EG
- 1980 Anbau eines Garagengebäudes mit 3 Garagen und Abstellflächen
- 1985 Errichtung eines Wohnhauses auf dem bestehenden Garagengebäude mit ca. 165 m² Wohnfläche
- Zurzeit vermietet

Mod./Instandhaltung:
- 1999 Einbau eines Getränkeaufzuges im Hauptgebäude
- 2006 Errichtung einer Photovoltaikanlage auf beiden Gebäuden
- 2018 Einbau einer Gaszentralheizung

Die vorhandene Photovoltaikanlage auf beiden Gebäuden erwirtschaftet einen Jahresertrag von ca. 20.000 EUR
Die Jahreszahlen beziehen sich auf ca. Angaben.

Es liegt ein Energiebedarfsausweis vor.
Dieser ist gültig bis 25.12.2031.
Endenergiebedarf beträgt 131.90 kwh/(m²*a).
Wesentlicher Energieträger der Heizung ist Öl.
Das Baujahr des Objekts lt. Energieausweis ist 2010.
Die Energieeffizienzklasse ist E.

ENERGIEDATEN
Wohnhaus: Bedarfsausweis, Energiebedarf 131,9 kWh/m²a, BJ lt. Energieausweis 2010, Öl,, Effizienzklasse E
Hauptgebäude: Nichtwohngebäude, Bedarfsausweis, Primärnergiebedarf 539,9 kWh/m²a, BJ lt. Energieausweis 1900, Gas

Wir bitten um Verständnis, dass wir unserem Auftraggeber gegenüber verpflichtet sind nachzuweisen, wem wir genauere Auskünfte erteilen und bitten daher bei Interesse um vollständige Angabe Ihres Namens und Ihrer Kontaktdaten.
Dieses Exposé ist eine Vorabinformation, als Rechtsgrundlage gilt allein der unterschriebene notarielle Kaufvertrag. Die Maklerprovision beinhaltet die gesetzliche MwSt. und ist fällig und verdient mit Abschluss des notariellen Kaufvertrages.
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