Das Objekt befindet sich an zentraler Stelle in Großenhain, einer der ältesten Städte Sachsens. Hier findet man eine gut ausgebaute Infrastruktur vor, Handwerksbetriebe und Händler. Die historische Altstadt lädt zum Verweilen und zum Bummeln ein.
Großenhain bietet ein abwechslungreiches städtisches Leben mit kulturellen Höhepunkten und sportlichen Aktivitäten. Die medizinische Versorgung ist gesichert. Kindertagesstätten, Grund- und Realschule sowie ein Gymnasium sind vorhanden.

Einkaufsmöglichkeiten für fast alle gewünschten Waren sind in der unmittelbaren Umgebung unseres Objektes vorhanden, ebenso die Anschlussmöglichkeiten für die öffentlichen Verkehrsmittel.
Nächstgelegene Städte sind Meißen, Riesa und Gröditz. Die Landeshauptstadt Dresden befindet sich in 36 km Entfernung.

Angeboten wird ein historisches Objekt im Stadtkern von Großenhain, das unter Denkmalschutz steht.

Im Erdgeschoss des Objektes befindet sich eine Ladenfläche mit einer Größe von 120 m². Zum Laden gehören ein Büro im 1. OG mit 32 m² und Lagerfläche, ca. 40 m². Die Geschäftsflächen werden zur Zeit durch den Eigentümer genutzt. Im 1. OG befindet sich eine weitere Wohnung, die einem Verein zur Verfügung gestellt wurde.
Im 2. OG gibt es eine 4- Raum- Wohnung, Größe der Vollgeschosse je 116 m².

Das Dachgeschoss kann zu Wohnungen um- und ausgebaut oder als Lagerraum genutzt werden.

Das Objekt ist mit Ein- und zweiflügeligen Kastenfenstern ausgestattet und komplett unterkellert.
In den Bädern gibt es Wannen und Toiletten, im ersten OG befindet sich zusätzlich eine Gästetoilette. Die Elektrik auf dieser Etage wurde in 1990 erneuert.
Die Wohnung im zweiten Obergeschoss ist mit einer Dachterrasse ausgestattet.
Es existieren zwei zentrale Warmwasserheizungen, getrennt für Geschäftsfläche und Wohnungen, die mit Erdgas betrieben werden. Es wurden Plattenheizkörper mit Thermostatventile verbaut.
Entsprechend der Bauzeit hat das Mauerwerk im EG eine Stärke von 60 bis 75 cm, die oberen Außenwände 45 bis 60 cm.
Die Wasserleitungen, Kunsstoffrohre und Kupfer, mit Armaturen und Heizungen wurden nach 1990 ab Wasseruhr neu installiert.

Das Wohnhaus mit seinen 3 Vollgeschossen wurde ursprünglich 1744 erbaut. Nach einem Stadtbrand wurde das Haus um 1870 auf der alten Unterkellerung neu errichtet. In 1900 legte man ehemals 2 Gebäude zu einem Gebäude zusammen. Die alte Unterkellerung zieht sich bis in den heutigen Fußweg.