Sommerfrische auf UsedomSommer, Sonne, See und strahlend weißer Strand: Bereits in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war Usedom der Sehnsuchtsort des feinen Berlins. Hier verbrachten Künstler, Kaiser & Co ihre Sommerfriese. „Kaiserbäder“ nennen sich die mondänen Orte im Osten der Insel, deren pastellfarbenen Gründerzeithäuser sich wieder frisch herausgeputzt haben.Neue, anspruchsvolle Urlauber, die dem großen Trubel den Rücken kehren, entdecken jetzt auch die entspannte Seite der Ostsee. Leise wispert der Wind im Boddenschilf. Laut singen nur Vögel wie der Gänsesäger, Grünlaufsänger, Seeregenpfeifer. Zwischen Hügeln und Buchenwäldern ducken sich Dörfer, als wollten sie sich vor den Wirrnissen einer aus den Fugen geratenen Welt verbergen. Hier am Kliff des nördlichen Stettiner Haffs entstanden in den vergangenen 16 Jahren ein Feriendorf mit Reetgedeckten Fischerhäusern: Schatzkästchen für Urlauber und für Investoren mit Weitsicht.Seit diesem Jahr gibt es vom Hangar 10 eine Busverbindung nach Kamminke und Heringsdorf.
Das FischerdorfGroßzügig angelegte Ferienhausanlage auf großem naturbelassenem Grundstück (10 ha) mit altem Baumbestand. Die Bebauung besteht aus hochwertigen, reetgedeckten Ferienhäusern, zum größten Teil mit Sauna und Kaminofen.Im Restaurant „Der rote Baron“ im Hangar 10 des Flughafens, können Sie einheimische Küche genießen, oder im kleinen Shop nebenan Ihre Frühstücksbrötchen einkaufen.